Ultraleichtflugzeug notgelandet – Pilot unverletzt
Am Sonntagvormittag (21.05.2023) musste ein Ultraleichtflugzeug in der Nähe des Dinkelsbühler Gemeindeteils Hellenbach notlanden. Der 62-jährige Pilot blieb glücklicherweise unverletzt.
Gegen 10:00 Uhr kontaktierte der Pilot eines Ultraleichtflugzeuges die Einsatzzentrale der mittelfränkischen Polizei und teilte mit, dass er in der Nähe von Hellenbach notlanden musste. Alarmierte Streifen der Polizeiinspektion Dinkelsbühl konnten das Flugzeug in einem Weizenfeld feststellen.
Der Flugunfallsachbearbeiter der Polizeiinspektion Dinkelsbühl führt zur Stunde (11:00 Uhr) die Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache an der Stelle der Notlandung durch. Ersten Erkenntnissen zufolge startete das Flugzeug am Sonntagmorgen in Stuttgart zu einem Testflug mit dem Zielflughafen Lauf-Lillinghof. Um kurz vor 10:00 Uhr erlitt das Luftfahrzeug einen Propellerschaden, wodurch der 62-jährige Pilot eine geplante Notlandung in einem Weizenfeld einleiten musste. Der alleine in dem Flugzeug befindliche Pilot wurde hierbei nicht verletzt.
Das Flugzeug des Herstellers Junkers weist starke Beschädigungen auf und wird noch im Laufe des Tages durch die Herstellerfirma geborgen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann derzeit noch nicht beziffert werden.
Bei dem Einsatz waren neben Beamten der Polizeiinspektion Dinkelsbühl kurzzeitig zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerks und des Rettungsdienstes beteiligt.
Erstellt durch: Christian Seiler
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