++ folgeschwere Explosion in Wohnung eines Mehrfamilienhauses ++ Bewohner verstirbt in Wohnung ++ weitere Personen verletzt ++ Wohngebäude evakuiert ++ Ermittlungen zu den Hintergründen und

++ folgeschwere Explosion in Wohnung eines Mehrfamilienhauses ++ Bewohner verstirbt in Wohnung ++ weitere Personen verletzt ++ Wohngebäude evakuiert ++ Ermittlungen zu den Hintergründen und Ursache dauern an ++ Lüneburg Zu einer folgenschweren Explosion in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Lüneburger Weststadt, in Volgershall, kam es in den späten Abendstunden des 24.05.23. Gegen 22:40 Uhr wurde das Wohngebäude mit mehr als 80 Bewohner durch eine Explosion in einer Wohnung im zweiten Obergeschoss erschüttert. Dabei kam es auch zu einem Brand im Gebäude; parallel gingen mehrere Fensterscheiben nicht nur der betroffenen Wohnung zu Bruch. Polizei, Rettungsdienst sowie die Lüneburger Feuerwehr waren in der Folge mit gut 100 Einsatzkräften vor Ort und konnten mehrere Personen aus dem Mehrfamilienhaus holen/retten. Einzelne Personen erlitten Verletzungen und mussten in der Folge behandelt werden. In der explosionsbetroffenen Wohnung stellten die Einsatzkräfte eine tote Person fest. Die Wohnung stand bei Eintreffen in Vollbrand. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten das Feuer und verhinderten ein weiteres Ausbreiten. Nach ersten Ermittlungen handelt es bei der toten Person vermutlich um den 34 Jahren alten Bewohner der Wohnung. Die weiteren Ermittlungen zur Identität sowie den Hintergründen der Explosion dauern an. Der Gebäudekomplex ist aufgrund der einzelnen Schäden teilweise nicht mehr bewohnbar, so dass die Hansestadt Lüneburg Notunterkünfte für die Bewohner zur Verfügung stellte. Der Sachschaden wird aktuell mit mehreren zehntausend Euro beziffert. Die weiteren Ermittlungen zur Ursache sowie den Hintergründen dauern an. Weitere Infos folgen im Laufe des 25.05.23 ... Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen Pressestelle Kai Richter Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855 E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de