Besonders schwerer Fall des Diebstahls am S-Bahn Haltepunkt Holbeinplatz

Ein weiterer Medieninhalt Am 30.05.2023 gegen 08:10 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock zum Haltepunkt Holbeinplatz gerufen. Zuvor hatte ein Hinweisgeber die Landespolizei telefonisch über einen aufgebrochenen Snackautomaten auf dem Bahnsteig in Kenntnis gesetzt. Zuständigkeitshalber übernahm die Bundespolizei die Ermittlungen. Dabei konnte festgestellt werden, dass der Snackautomat mittels eines Werkzeuges, an der Schließvorrichtung aufgebrochen und die Bargeldkassette, der Kleingeldauffangbehälter sowie das Geldscheinlesegerät entwendet wurde. Nach ersten Erkenntnissen wurde die Tat in der Nacht vom Montag auf Dienstag von 23:55 Uhr bis 00:25 Uhr durch einen bisher unbekannten männlichen Täter verübt. Die Schadenshöhe ist noch offen. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet. In diesem Zusammenhang bittet die Bundespolizei um die Mithilfe der Bevölkerung. Wer hat zum oben genannten Tatort die verdächtige Person bzw. in dessen unmittelbarer Nähe beobachtet oder kann weitere sachdienliche Angaben zu dem genannten Sachverhalt machen. Die männliche Person war dunkel gekleidet, trug ein dunkles Basecap und war mit einem dunklen E-Bike unterwegs. Hinweise zur Tat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon-Nr. 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen. Darüber hinaus können jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle Angaben gemacht werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Rostock Kopernikusstr. 1b 18057 Rostock Pressesprecher Frank Schmoll Telefon: 0381 / 2083 1003 E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr. Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr. Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee. Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter .