BPOL NRW: Schlechte Antwort – Bundespolizei ermittelt wegen Vortäuschens von Straftaten

Gestern Morgen (6. Juni) hielten Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof einen Mann auf einem E-Scooter an. Auf Nachfrage erklärte dieser explosive Stoffe bei sich zu haben. Gegen 11:30 Uhr bemerkten Einsatzkräfte im Hauptbahnhof Essen eine Person, die trotz der vielen Reisenden in der Bahnhofshalle, diese mit einem E-Roller befuhr. Die Beamten hielten den 40-Jährigen an, wiesen ihn auf sein Fehlverhalten hin und kontrollierten ihn. Auf die Frage, ob er verbotene oder gefährliche Gegenstände mit sich führe, antwortete der Marler, dass er Sprengstoff bei sich habe. Daher durchsuchten ihn die Polizisten, fanden aber keine gefährlichen Stoffe auf. Jetzt wird sich der deutsche Staatsbürger nicht nur wegen des Verstoßes gegen die Elektrokleinstkraftfahrzeugverordnung verantworten müssen, sondern auch wegen des Vortäuschens von Straftaten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Hendric Bagert Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1012 Mobil: +49 (0) 173 71 50 710 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.