Nachtrag „Gem. Presseerklärung Staatsanwaltschaft u.Polizei Mönchengladbach: Versuchtes Tötungsdelikt: 42-Jähriger lebensgefährlich verletzt – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen“ – U-Haftbefehl

Am Freitag, 9. Juni, hat ein Haftrichter gemäß dem Antrag der Staatsanwaltschaft gegen einen 33-jährigen Mönchengladbacher wegen versuchten Totschlags Untersuchungshaft angeordnet. Am Donnerstag, 8. Juni, war es gegen 12.10 Uhr auf der Hindenburgstraße zu einer Auseinandersetzung einer größeren Anzahl von Personen gekommen. In deren Folge erlitt ein 42-jähriger Mann aus Mönchengladbach mehrere Stichverletzungen am Oberkörper. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und konnte vor Ort einen 33-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Ein Rettungswagenteam versorgte den 42-Jährigen vor Ort und brachte ihn anschließend schwerstverletzt in ein Krankenhaus. Es bestand Lebensgefahr, mittlerweile hat sich der Zustand des 42-Jährigen stabilisiert. Die Beamten brachten den 33-jährigen Tatverdächtigen ins Polizeigewahrsam. Auch er erlitt eine Verletzung, die ärztlich im Krankenhaus behandelt werden musste. Beide Beteiligten standen unter dem Einfluss von Alkohol. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls und bittet diese, sich unter der Rufnummer 02161-290 zu melden. (km) Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161/29 10 222 Fax: 02161/29 10 229 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de