BPOL NRW: Betrugshandlung kommt Mann teuer zu stehen – Bundespolizei vollzieht Vermögensabschöpfung im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld in Höhe von 4200,- Euro
Einem 38-jährigen Ivorer kam seine Betrugshandlung teuer zu stehen, denn die Bundespolizei in Aachen vollzog eine Vermögensabschöpfung für die Staatsanwaltschaft Bielefeld in Höhe von 4200,- Euro.
Bereits seit 2019 bestand ein Strafbefehl des Amtsgerichtes in Herford wegen Betruges, der durch die Staatsanwaltschaft Bielefeld in eine Fahndung zur Vermögensabschöpfung umgesetzt wurde.
Der 38-Jährige reiste am Sonntagabend auf der Autobahn 44 aus Belgien ein, als ihn die Bundespolizei kontrollierte. Bei der Kontrolle stellten die Beamten die Fahndung zur Vermögensabschöpfung von der Staatsanwaltschaft Bielefeld fest und konnten den Betrag in Höhe von 4200,- Euro pfänden.
Nach Zahlung des Geldbetrages konnte er seine Weiterfahrt fortsetzen.
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