BPOL NRW: Sexuelle Belästigung nicht ohne Folgen: Bundespolizei nimmt Täter in Gewahrsam

Am 18.07.2023 gegen 20:30 Uhr belästigte ein marokkanischer Staatsbürger eine 36-jährige Frau am Kölner Hauptbahnhof, indem er sie unsittlich berührte und ihr vulgäre Worte zurief. Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten den aggressiven und wild gestikulierenden Tatverdächtigen. Der Einsatz endete für ihn mit einer Fahrt in den Polizeigewahrsam und einer Strafanzeige. Dienstagabend: Ein 39-Jähriger berührte eine türkische Staatsbürgerin unsittlich und lies trotz mehrfacher Aufforderung nicht von ihr ab. Er rief ihr immer wieder arabische Worte zu, die in deutscher Übersetzung das männliche Geschlechtsteil beschrieben. Bundespolizisten eilten zur Unterstützung herbei und stellten den Beschuldigten. Dieser verhielt sich gegenüber der Streife derart aggressiv und wirbelte wild um sich, sodass sie ihn nach mehrfacher Ermahnung zu Boden brachten und in Handfesseln zur Wache begleiteten. Ein Atemalkoholtest zeigte einen Wert von ca. 2 Promille an. Zusätzlich stellten die Einsatzkräfte durch einen Drug-Wipe Test fest, dass der Nettersheimer Kokain und Opiate eingenommen hatte. Die Uniformierten verbrachten den bereits Polizeibekannten in den Gewahrsam und fertigten eine Strafanzeige wegen sexueller Belästigung. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Köln Christin Fußwinkel Telefon: +49 (0) 221/16093-102 Mobil: +49 (0) 173 56 21 184 E-Mail: presse.k@polizei.bund.de Internet: Marzellenstraße 3-5 50667 Köln Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.