BPOL NRW: Bundespolizei stellt über 148 Diamanten mit 3,3 Karat und kleinere Mengen Kokain bei Reisenden fest – Verdacht der Geldwäsche

Am Montagnacht hat die Bundespolizei in Herzogenrath einen 26-jährigen Niederländer vorläufig festgenommen, der im Besitz von 148 Diamanten mit 3,3 Karat und eine kleinere Menge Kokain mit sich führte. Der Mann kam als Fußgänger über die Niederländisch-Deutsche Grenze eingereist. Da er keine Ausweispapiere vorlegen konnte, wurde er eingehender kontrolliert. Dabei wurden die Diamanten und das Kokain festgestellt. Da hier der Verdacht der Geldwäsche bestand, wurde die Zollfahndung des Zollfahndungsamtes Essen über den Vorfall informiert und wenig später zuständigkeitshalber mit den Diamanten und dem Kokain übergeben. Zurzeit wird in diesem Fall von der Gemeinsamen Finanzermittlungsgruppe der Polizei und des Zolls beim Landeskriminalamt NRW wegen des Verdachtes der Geldwäsche ermittelt. Die Diamanten werden diesbezüglich noch einer kriminaltechnischen Untersuchung unterzogen. Sie könnten einen Wert im fünfstelligen Bereich darstellen. Das in er Pressemappe eingestellte Bild ist -pressefrei- Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen PHK Bernd Küppers Telefon: +49 (0)241 56837 0 E-Mail: presse.ac@polizei.bund.de Bahnhofplatz 3 52064 Aachen Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.