(1164) Sucheinsatz auf dem Main-Donau-Kanal

Die Beobachtung einer Radfahrerin am Main-Donau-Kanal löste am frühen Montagabend (09.10.2023) einen größeren Einsatz von zahlreichen Rettungskräften aus. Die Absuche nach einer vermeintlich untergegangenen Person wurde nach rund zwei Stunden ergebnislos eingestellt. Die Frau nahm gegen 17:30 Uhr Geräusche und eine Bewegung aus dem Wasser im Umfeld der Schleuse Eibach war. Weil sie nicht ausschließen konnte, dass gerade ein Mensch untergegangen war und dringend Hilfe benötigte, wählte sie umgehend den Notruf. Dutzende Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Wasserwacht, DLRG sowie der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd leiteten in der Folge entsprechende Suchmaßnahmen ein. Zum Einsatz kamen neben Booten und Tauchern auch eine Drohne sowie ein Rettungshubschrauber. Die Nürnberger Wasserschutzpolizei war zudem mit einem mit Sonar ausgestatteten Polizeiboot im Einsatz. Nach rund zwei Stunden wurde die Suche ergebnislos eingestellt. Erstellt durch: Marc Siegl Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: