231129-4. Öffentlichkeitsfahndung nach mehreren Betrugsdelikten im Hamburger Westen
Ein weiterer Medieninhalt
Tatzeit: 27.02. bis 01.03.2023
Tatorte: Hamburg-Harvestehude, -Sternschanze und -St. Pauli
Die Polizei fahndet nunmehr öffentlich mit Lichtbildern nach einer Frau, die verdächtigt wird, mehrere Betrugsdelikte begangen zu haben.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen steht die Gesuchte im Verdacht, unter anderem mit einem auf betrügerische Weise erlangten falschen Bundespersonalausweis in zwei Fällen Geld von einem fremden Konto abgehoben und darüber hinaus mit dem unrechtmäßig geführten Dokument ein neues Konto eröffnet zu haben.
Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der mutmaßlichen Täterin geführt haben, erwirkte die Staatsanwaltschaft beim zuständigen Amtsgericht einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern.
Die mutmaßliche Betrügerin wird wie folgt beschrieben:
- weiblich
- circa 40 Jahre alt
- blonde, schulterlange Haare
- blaue Augen
- trug im Tatzeitraum einen Schal mit LeopardenmusterDie Ermittlungen führt das Dezernat für Betrugsdelikte des Landeskriminalamtes (LKA 1B). In diesem Zusammenhang prüfen die Beamten auch, ob die Frau für weitere, ähnlich gelagerte Taten verantwortlich sein könnte.
Zeugen, die Hinweise zu der Identität der Gesuchten geben können, werden gebeten, sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei oder bei einer Polizeidienstelle zu melden.
Zim.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de