Ermittlungskommission „Admiral“: Polizei sucht nach Geschädigten

Unter Beteiligung von 70 Einsatzkräften hat die Polizei Mönchengladbach am 24. Oktober in Mönchengladbach mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt und dabei vier Männer festgenommen, denen zahlreiche Einbrüche vorgeworfen werden. Teile der Tatbeute haben die Ermittler bereits den Besitzern und Besitzerinnen zurückgeben können. Bei den übrigen Objekten soll das jetzt auch gelingen. Seit August stellte die Polizei eine Häufung von Einbrüchen in Fahrzeuge und Wohnungen in Mönchengladbach und Neuss fest. Als Reaktion darauf richtete sie die Ermittlungskommission "Admiral" ein. Diese konnte im Rahmen aufwendiger Ermittlungen den Tatverdacht gegen einen kleinen Personenkreis erhärten, denen mehr als einhundert Taten vorgeworfen werden und denen nun mehrjährige Haftstrafen drohen. Zur Pressemeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/5634624 Die EK Admiral stellte bei der Durchsuchung von insgesamt acht Tatobjekten verschiedene Gegenstände sicher, bei denen es sich um Tatbeute aus den betroffenen Fahrzeugen und Wohnungen handelt. Bislang konnten noch nicht alle Gegenstände, darunter Uhren, Schmuck und Handtaschen, ihren rechtmäßigen Besitzern zugeordnet werden. Die Ermittler der EK Admiral haben alle betreffenden Gegenstände fotografiert und zur Einsichtnahme in das Fahndungsportal des Landeskriminalamtes NRW eingestellt: https://polizei.nrw/fahndung/119340 Personen, die Gegenstände auf den Bildern erkennen und über einen entsprechenden Eigentumsnachweis verfügen, können sich jederzeit unter der Rufnummer 02161-29-12117 an die EK Admiral im Polizeipräsidium Mönchengladbach wenden. Rückfragen von Journalisten bitte an: Polizei Mönchengladbach Pressestelle Telefon: 02161 29-10222 E-Mail: pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de