+++ Pressemitteilung der Stadt Oldenburg: Betretungsverbot für Deichflächen erneut verlängert +++
Auf die aktuelle Pressemitteilung zum Betretungsverbot von Deichflächen wird hingewiesen:
https://www.oldenburg.de/metanavigation/presse/pressemitteilung/news/betretungsverbot-fuer-deichflaechen-erneut-verlaengert.html
Weiterhin Druck auf Deiche: Um die durch Hochwasser und Regenfälle stark aufgeweichten Deiche und Zuwegungen vor weiteren unnötigen Schäden zu schützen, verlängert die Stadt Oldenburg das allgemeine Betretungsverbot, das sie zu diesem Zweck an Heiligabend erlassen und bereits einmal verlängert hatte, nun erneut. Die bisherige Allgemeinverfügung über ein Betretungsverbot für Deichflächen und Zuwegungen wird am Freitag, 5. Januar 2024, durch die neue Version ersetzt und gilt nun vorerst bis einschließlich Montag, 15. Januar 2024. Die Stadt Oldenburg und die Polizei bitten die Bevölkerung eindringlich, das Betretungsverbot zu beachten. Bei Verstößen droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 5.000 Euro.
Davon betroffen sind insbesondere die Buschhagenniederung (Achterdiek), der Weg hinter dem Parkfriedhof an der Sandkruger Straße sowie die auf Oldenburger Stadtgebiet liegende Seite an der Huntebrücke am Tungeler Ortseingang in der Nähe der Fischtreppe. Hier wurden Absperrungen errichtet. Gesperrt wurde auch der unpassierbar gewordene Rad- und Fußweg zwischen dem Marschwegstadion und dem OLantis.
Trotz der aktuell sinkenden Pegel in Haaren und Hunte herrscht nun seit insgesamt 14 Tagen ein hoher Wasserdruck auf die Deiche. Um weiterhin die Lage engmaschig kontrollieren zu können, sind nach wie vor sowohl der Katastrophenschutzstab der Stadt Oldenburg als auch alle involvierten Einsatzkräfte im Einsatz und in Dauerbereitschaft.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
Pressestelle
Jens Rodiek
Telefon: 0441/790-4004
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