BPOLI LUD: Zu tief ins Glas geschaut
Zu tief ins Glas geschaut hatte offenbar ein polnischer Kraftfahrer, bevor er sich in seinen Peugeot setzte, um damit von Polen nach Deutschland zu gelangen. Als der 29-Jährige in der vergangenen Nacht auf der Görlitzer Stadtbrücke in Richtung Görlitz fuhr, machte er durch seine unsichere Fahrweise auf sich aufmerksam. Als er dann auch noch ca. 100 Meter an der Kontrollstelle vorbeirollte - obwohl er zum Stoppen aufgefordert worden war - reifte bei den Bundespolizisten spätestens in diesem Moment ein Verdacht. Dessen Bestätigung lieferte dann die Alkoholfahne, die noch vor dem Fahrer selbst aus dem Auto kam. Letztlich hatte der Mann so viel getrunken, dass das Alkoholmessgerät umgerechnet 1,05 Promille in der Atemluft anzeigte. Kollegen vom Görlitzer Neißerevier übernahmen den Fall und die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.
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