BPOL NRW: Bundespolizisten stellen größere Menge Drogen sicher
Gestern Abend (14. Februar) überprüften Bundespolizisten einen Mann am Haltepunkt Dortmund-Möllerbrücke. Dieser führte sowohl Haschisch als auch Marihuana mit sich.
Gegen 19:45 Uhr bestreiften zivil gekleidete Bundespolizisten die S4 von Unna-Königsborn in Richtung-Dortmund-Lütgendortmund. Beim Passieren eines 32-Jährigen nahmen diese einen intensiven Marihuana-Geruch wahr. Beim Halt in Dortmund-Möllerbrücke verließ der Deutsche die S-Bahn schnellen Schrittes. Die Einsatzkräfte gaben sich als Polizeibeamte zu erkennen. Der Dortmunder wies glasige und gerötete Augen auf. Die Beamten fragten den Dortmunder, ob er Betäubungsmittel konsumiert habe oder diese mit sich führe. Dieser gab an, dass er kurz zuvor einen Joint geraucht habe. Zudem habe er wenige Stunden zuvor Drogen im Wert von 500,- Euro erworben.
Er händigte den Beamten seinen Rucksack mit ca. 50 g Haschisch und ca. 35 g Marihuana aus. Bei einer Durchsuchung stellten die Beamten keine weiteren Drogen fest.
Die Polizisten brachten den Mann zur Dienststelle. Ein Atemalkoholtest ergab, dass dieser mit 0,86 Promille alkoholisiert war. Anschließend übergaben die Beamten den 32-Jährigen an die Polizei Dortmund. Diese fertigten Lichtbilder und nahmen dessen Fingerabdrücke.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
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