BPOL NRW: Beschuldigter absolut uneinsichtig – Bundespolizei verhält sich absolut professionell

Am Freitagabend haben Bundespolizisten am Aachener Hauptbahnhof einen 31-jährigen Algerier kontrolliert, dessen Verhalten die Beamten sprachlos machte. Der 31-Jährige wurde im ICE 19 zunächst ohne gültigen Fahrschein festgestellt. Schon während der Fahrt machte er sich am Gepäck einer Reisenden zu schaffen, ließ aber von seiner Handlung ab, als er zur Rede gestellt wurde. Die Beamten der Bundespolizei Aachen nahmen die Person zum Zwecke der Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle. Ab diesem Moment verhielt sich der Beschuldigte absolut renitent und bediente sich in der untersten vulgären Schublade gegenüber den Beamten. "Nazi" war in diesem Fall noch die "harmloseste" Beleidigung. Einer weiblichen Beamtin drohte er mehrfach an, dass er sie fXXXXX würde. Bei der Durchsuchung des Beschuldigten wurden unter anderem mehrere Smartphones, ein Laptop, Frauenbekleidung, eine Handtasche sowie mehre fremde Identitätsdokumente von Saudi-Arabischen Personen aufgefunden. Da er für keinen, der bei ihm aufgefunden Gegenstände, einen Besitznachweis erbringen konnte, wurden diese beschlagnahmt. Ob es sich um etwaiges Diebesgut handelt, ist jetzt Bestandteil der weiteren Ermittlungen. Der Beschuldigte muss sich nun wegen Erschleichens von Leistungen, Beleidigung, Hehlerei und Diebstahls verantworten. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Aachen PHM David Specks Telefon: +49 (0) 241 56 837 - 1007 E-Mail: presse.ac@polizei.bund.de Bahnhofplatz 3 52064 Aachen Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.