2403119- Einladung: Am 22. März 2024 ist „Tag des Kriminalitätsopfers“

An einem Info-Stand am Rudolfplatz vor der Hahnentorburg informieren und beraten die Opferschutzbeauftragten der Polizei Köln gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Organisation WEISSER RING e. V. und der Landes-Opferschutzbeauftragten Barbara Havliza von 11.30 bis 13.30 Uhr anlässlich des europaweiten Aktionstags Opfer von Straftaten und dem Recht auf Hilfe. Im Fokus steht dieses Jahr das Thema "Digitale Gewalt und ihre realen Folgen". Die Formen digitaler Gewalt sind vielfältig und betreffen junge und ältere Internetnutzerinnen und -nutzer in unterschiedlicher Ausprägung. Allen gemein ist jedoch, dass Betroffene von Internetkriminalität den gleichen Anspruch auf Hilfe haben wie jedes Opfer von Kriminalität. Betroffenen soll Mut gemacht werden, sich an die Polizei zu wenden und Hilfe einzufordern. Sofort-Hilfe für Betroffene aller Nationalitäten gibt es in rund 20 Fremdsprachen kostenfrei über das Opfer-Telefon 116 006 oder über den Notruf der Polizei "110". Für Fragen stehen die Opferschutzbeauftragten der Polizei Köln unter der E-Mail-Adresse opferschutz.koeln@polizei.nrw.de zur Verfügung und können an geeignete Hilfeinstitutionen wie die zuständigen Interventionsstellen (Beratungsstellen für häusliche Gewalt) oder den WEISSEN RING e. V. vermitteln. (kw/cs) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de