240320- Einladung: Am 22. März 2024 ist „Tag des Kriminalitätsopfers“ – Korrektur

Korrektur der Pressemeldung vom 19. März 2024, Ziffer 2: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5739132 In die gestern veröffentlichte Pressemeldung haben sich kleine Fehler eingeschlichen. Wir bitten das zu entschuldigen. An einem Info-Stand am Rudolfplatz vor der Hahnentorburg informieren und beraten die Opferschutzbeauftragten der Polizei Köln gemeinsam mit Mitarbeitenden der Organisation WEISSER RING e. V. und der Vertreterin der Opferschutzbeauftragten des Landes NRW von 11.30 bis 13.30 Uhr interessierte Bürgerinnen und Bürger. Anlass ist der europaweite Aktionstag, der auf Opfer von Straftaten und deren Recht auf Hilfe aufmerksam machen soll. Im Fokus steht dieses Jahr das Thema "Digitale Gewalt und ihre realen Folgen". Die Formen digitaler Gewalt sind vielfältig und betreffen junge und ältere Internetnutzerinnen und -nutzer in unterschiedlicher Ausprägung. Allen gemein ist jedoch, dass Betroffene von Internetkriminalität den gleichen Anspruch auf Hilfe haben wie jedes Opfer von Kriminalität. Betroffenen soll Mut gemacht werden, sich an die Polizei zu wenden und Hilfe einzufordern. Sofort-Hilfe für Betroffene gibt es kostenfrei über das Opfer-Telefon "116 006" der Hilfeorganisation WEISSER RING e. V. oder über den Notruf der Polizei "110". Für Fragen stehen die Opferschutzbeauftragten der Polizei Köln unter der E-Mail-Adresse opferschutz.koeln@polizei.nrw.de zur Verfügung. Sie informieren Opfer über ihre Rechte und vermitteln diese an geeignete Hilfeinstitutionen. (kw/de) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de