Gemeinsam für mehr Sicherheit im Straßenverkehr – Bilanz nach Schwerpunkteinsatz in Bochum

Für noch mehr Sicherheit im Straßenverkehr fand am Donnerstag, 21. März, eine Schwerpunktaktion statt. Mehrere Dutzend Einsatzkräfte der Direktion Verkehr und der Bereitschaftspolizei kontrollierten an mehreren Stellen im Bochumer Stadtgebiet den Verkehr. Unterstützt wurden sie dabei von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Bochum, des Zolls und des Bundesamtes für Logistik und Mobilität. Bilanz: Insgesamt wurden 75 Verstöße geahndet, darunter 40 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Zwei Fahrzeugführern musste die Weiterfahrt untersagt werden. Einem Verkehrsteilnehmer wurde eine Blutprobe entnommen, weil er im Verdacht stand, sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt zu haben. Ein wichtiges Ziel der Schwerpunktaktion in Bochum war auch die Überprüfung, ob im gewerblichen Güterverkehr die Ladungssicherung eingehalten wird oder ob die Fahrer im Stande sind, ein Fahrzeug sicher zu führen. Das war leider nicht immer der Fall: Insgesamt wurden 18 Verstöße festgestellt - darunter Überbeladung, technische Mängel oder Fahren ohne Fahrerkarte. Zusätzlich zu den genannten Verstößen schrieben die Beamten Anzeigen wegen Telefonierens am Steuer, Fahrens unter Alkoholeinfluss, Verstoßes gegen die Gurtanlegepflicht oder Überfahrens einer roten Ampel. Schwerpunktaktionen wie diese gestern in Bochum sind eine von vielen Maßnahmen der Polizei - denn jeder Unfall ist ein Unfall zu viel. Deshalb werden wir für Ihre Sicherheit auch in Zukunft in Bochum, Herne und Witten Aktionen wie diese weiter fortführen. Rückfragen bitte an: Polizei Bochum Mirella Turrek Telefon: 0234 909-1027 E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de