240411-3-K Nach weiteren Erkenntnissen: Weitere Zeugensuche nach Verkehrsunfall in Köln-Dünnwald

Nachtrag zu Pressemeldung Ziffer 5 vom 9. April https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5753378 Nach dem weiterhin unklaren Unfallgeschehen am frühen Dienstagmorgen (9. April) auf der Berliner Straße zwischen Köln-Dünnwald und Leverkusen-Schlebusch sucht die Polizei Köln dringend Zeugen. Nach aktuellem Ermittlungsstand muss davon ausgegangen werden, dass der 47 Jahre alte Mann bereits verletzt war und mutmaßlich nicht von der Fiat-Fahrerin erfasst wurde. Die Mediziner stellten fest, dass der Mann neben den schweren Beinverletzungen auch schwere Kopfverletzungen erlitten hatte. Die Untersuchungsergebnisse der Rechtsmediziner lassen darauf schließen, dass der 47-Jährige bereits zuvor frontal von einem Fahrzeug erfasst und zu Boden geschleudert worden sein muss. Das flüchtige Fahrzeug muss erheblichen Sachschaden im Frontbereich aufweisen. Die Ermittler suchen neben dem flüchtigen Unfallverursacher zudem nach einem Ersthelfer, der zwischen 3.45 Uhr und 4.15 Uhr wahrscheinlich mit einem weißen Sprinter an der Unfallstelle auf der Berliner Straße zwischen der Odenthalstraße und der Endhaltestelle Schlebusch angehalten haben soll. Das Verkehrskommissariat 2 der Polizei Köln bittet vor diesem Hintergrund erneut alle Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen sowie zu dem genannten Ersthelfer geben können sich unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu wenden. (as/al) Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeipräsidium Köln Pressestelle Walter-Pauli-Ring 2-6 51103 Köln Telefon: 0221/229 5555 e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de