++ Schwerer Verkehrsunfall: 25-jähriger verstirbt noch an der Unfallörtlichkeit ++ Dieser „Jugendstreich“ ist nicht zum Lachen: Strafverfahren eingeleitet ++ Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte ++

2 weitere Medieninhalte Schwerer Verkehrsunfall: 25-jähriger Fahrer verstirbt noch an der Unfallörtlichkeit ++ Fotos in der digitalen Pressemappe ++ Haaßel. Am Dienstag, den 25. Juni 2024, gegen 15:55 Uhr, ereignete sich auf der K 109 zwischen Selsingen-Haaßel und Anderlingen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 25-jähriger Fahrer eines Transporters verstarb. Nach aktuellem Ermittlungsstand kam der Mann aus Hamburg ohne Fremdeinwirkung links von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit einem Straßenbaum. Der Peugeot Boxer wurde durch die Wucht des Aufpralls so stark beschädigt, dass der Fahrer eingeklemmt wurde und durch die Feuerwehr befreit werden musste. Aufgrund seiner schweren Verletzungen verstarb der 25-Jährige noch an der Unfallstelle. Die Ursache, warum der Mann von der Fahrbahn abkam, ist Gegenstand aktueller Ermittlungen. Dieser "Jugendstreich" ist nicht zum Lachen: Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr eingeleitet ++ Foto in der digitalen Pressemappe ++ Zeven. In der Nacht von Montag auf Dienstag, ungefähr kurz nach Mitternacht, meldete ein Zeuge der Polizei, dass er zwei männliche Jugendliche beobachtet habe, wie sie transparentes Klebeband zwischen einer Straßenlaterne und einem Baum über einem Geh- und Radweg im Bereich des Aueweges und des Ibisweges gespannt hätten. Eine Überprüfung vor Ort bestätigte diesen Verdacht. Das Klebeband war auf einer Höhe von etwa 1,55 m über die gesamte Breite des Weges gespannt und stellte eine potenzielle Gefahr für Verkehrsteilnehmer dar. Glücklicherweise kam es zu keinen Verletzungen. Die Polizei ermittelt gegen die zwei Unbekannten wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Zeugenhinweise nimmt die Polizei Zeven unter 04281 / 95920 entgegen. Einer der Jugendlichen soll eine grüne Jacke getragen haben. Weitere Beschreibungen liegen bisher nicht vor. Verletzung eines Polizeibeamten durch in Gewahrsam genommene Person Rotenburg. Am Dienstag, gegen 04:24 Uhr, kam es im Gewahrsamsbereich der Polizeiinspektion Rotenburg zu einem Vorfall, bei dem ein Polizeibeamter leicht verletzt wurde. Ein 37 Jahre alter Mann, der nach vorangegangenen Straftaten in Gewahrsam genommenen wurde, betätigte die Gegensprechanlage und bat die Beamten zunächst um Wasser. Als der 34-jährige Polizeibeamte die Sichtluke öffnete, um ihm das gewünschte Getränk zu reichen, schlug der Beschuldigte unvermittelt mit der rechten Hand in das Gesicht des Beamten. Dabei erlitt der Beamte Schmerzen am rechten Auge und eine Hautrötung. Der Beamte der Rotenburger Polizei blieb dienstfähig. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Tätlicher Angriff auf Polizeibeamte Rotenburg. Am Dienstagnachmittag, gegen 16:20 Uhr, griff ein 42-jähriger Mann in einem psychischen Ausnahmezustand zwei Polizeibeamte an, indem er eine Granitplatte auf sie warf. Der Vorfall ereignete sich im Hirtenweg. Die Beamten blieben glücklicherweise unverletzt, jedoch wurde durch den Einschlag des Gesteins ein Funkstreifenwagen beschädigt. Der aufgebrachte Mann musste anschließend unter Einsatz von Reizstoffspray und unter körperlichem Zwang in Gewahrsam genommen werden. Anschließend wurde er einer psychiatrischen Klinik zugeführt. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Rotenburg Pressestelle Marvin Teschke Telefon: 04261/947-104 E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de