Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis kostete 1.000 Euro
Am Mittwoch gegen 07:15 Uhr wollte ein 33-jähriger türkischer Staatsangehöriger von Hamburg nach Ankara fliegen. Er stellte sich zur grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle an und wurde durch Kräfte der Bundespolizei überprüft. Die Fahndungsabfrage ergab, dass der Mann seit Anfang Februar 2023 von der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Flensburg per Haftbefehl gesucht wurde. Wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis war eine Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu jeweils 50 Euro zu zahlen. Alternativ standen 20 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl. Der Mann konnte die geforderten 1.000 Euro zahlen und anschließend in die Türkei ausreisen.
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