Unfälle auf der BAB19 mit schwer verletzten Personen und hohen Sachschäden

Am 23.07.2024 gegen 16:28 Uhr erhielt die Autobahnpolizei Linstow den Hinweis, dass sich auf der BAB19 zwischen den Anschlussstellen Krakow am See und Linstow in Fahrtrichtung Berlin ein Unfall ereignet habe. Ein mit zwei Personen besetzter PKW Porsche ist aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen, hat die Außenschutzplanke durchbrochen und kam etwa fünf Meter neben der Fahrbahn an einem Baum zum Stehen. Beide Insassen (47 und 22 Jahre) wurden schwer verletzt in die Krankenhäuser nach Güstrow und Rostock verbracht. Ein im Fahrzeug mitfahrender Hund konnte in einem Tierheim untergebracht werden. Während der Unfallaufnahme wurde beim Fahrzeugführer ein Atemalkoholwert von 0,36 Promille festgestellt. Der Sachschaden wird auf 100.000 Euro geschätzt. Zeitgleich ereignete sich an der Anschlussstelle Röbel ein weiterer Verkehrsunfall. Ein PKW Tesla war in Fahrtrichtung Rostock unterwegs. Aus ungeklärter Ursache durchbrach dieser die Mittelschutzplanke und kam auf der Gegenfahrbahn entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Beide Insassen wurden leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 62.000 Euro geschätzt. Die an den Unfällen beteiligten Personen sind deutsche Staatsangehörige. Matthias Emmerich Polizeihauptkommissar Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Dummerstorf Außenstelle LinstowRückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Dörte Lembke, Tobias Gläser Telefon: 038208 888 2040/ -2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de