BPOL NRW: Bundespolizei stellt 31-Jährigen mit falschem 20 Euro-Schein
Gestern Abend (27. Juli) versuchte ein Mann im Bochumer Hauptbahnhof in einer Filiale Ware mit Falschgeld zu bezahlen. Ein aufmerksamer Angestellter informierte die Einsatzkräfte der Bundespolizei.
Gegen 22:30 Uhr bat ein Bäckereimitarbeiter die Bundespolizei am Hauptbahnhof Bochum um Unterstützung. Demnach soll ein 31-Jähriger versucht haben mit einem gefälschten Geldschein zu bezahlen. Dem 33-Jährigen sei jedoch aufgefallen, dass es sich nicht um eine echte 20 Euro-Banknote handele.
Der Deutsche gab gegenüber den Beamten an, dass er zuvor bei einem Straßenhändler eine Flasche Wasser gekauft habe. Dann habe er diesen Geldschein zurückerhalten. Der Mann räumte ein Alkohol konsumiert zu haben, er jedoch nicht gewusst habe, dass dies Falschgeld sei.
Die Polizisten führten eine Videoauswertung durch und stellten fest, dass der Mann aus Ahlen einen Geldschein aus seiner Geldbörse entnahm und diesen in seiner rechten Hosentasche verstaute. Anschließend versuchte er mit der gefälschten Banknote zu bezahlen.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Inverkehrbringens von Falschgeld ein.
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