Nach Bedrohung in die Psychiatrie zwangseingewiesen ++ Buchholz – Einbruch in Feuerwehrhausneubau

Nach Bedrohung in die Psychiatrie zwangseingewiesen In einer Unterkunft für Geflüchtete an der Glüsinger Straße kam es gestern, 26.8.2024, zu einem Polizeieinsatz. Gegen 11:30 Uhr hatte ein 43-jähriger Bewohner von außen an das Fenster einer Mitarbeiterin geklopft, und diese, nachdem sie das Fenster öffnete, mit einem Küchenmesser bedroht. Der Mann verlangte von ihr ein anderes Zimmer und drohte damit, sich und andere umzubringen. Ein Mitarbeiter kam der Frau zu Hilfe und forderte den 43-Jährigen auf, das Messer wegzuwerfen, was dieser auch tat. Als Beamte vor Ort eintrafen, befand sich der 43-Jährige in seinem Zimmer. Er ließ sich von den Polizisten widerstandslos festnehmen. Das Küchenmesser fanden die Beamten in seinem Zimmer. Der 43-jährige wurde auf der Dienststelle erkennungsdienstlich behandelt. Hierbei beleidigte er eine Beamtin mehrfach. Gegen den 43-jährigen wurden mehrere Strafverfahren eingeleitet. Aufgrund seines psychischen Gesamtzustandes wurde der Mann nach ärztlicher Begutachtung zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Buchholz - Einbruch in Feuerwehrhausneubau Unbekannte sind in der Zeit zwischen dem 23. und 26.8.2024 in das neue Feuerwehrhaus an der Neuen Brückenstraße eingebrochen. Die Täter hatten dazu die Haupteingangstür aufgehebelt. Im Gebäude beschädigten sie Bewegungsmelder, Teile der Überwachungsanlage und der Brandmeldeanlage. Insgesamt verursachten die Täter einen Schaden von rund 5000 EUR. Zeugen, denen am Wochenende verdächtige Personen im Bereich des Neubaus aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 04181 2850 der Polizei Buchholz zu melden. Kontakt für Medienanfragen: Polizeiinspektion Harburg Polizeihauptkommissar Jan Krüger Telefon: 0 41 81 / 285 - 104, Fax -150 Mobil: 0 160 / 972 710 15 od. -19 E-Mail: pressestelle (@) pi-harburg.polizei.niedersachsen.de