Zwei Schwerverletzte bei Auffahrunfall
Polizisten regeln den Verkehr um Behinderungen zu minimieren
Am Freitagnachmittag (4. Oktober) sind in Hürth-Gleuel drei Personen bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Rettungskräfte und ein Notarzt kümmerten sich um die drei Patienten und brachten sie in Krankenhäuser. Ein Mann (24) und eine Frau (64) zogen sich nach Einschätzung der Mediziner so schwere Verletzungen zu, dass sie stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden müssen. Die Rettungsarbeiten an der Unfallstelle sind bereits abgeschlossen. Alle drei Fahrzeuge müssen abgeschleppt werden. Nach Reinigung der Unfallstelle werden Polizisten die Sperrung aufheben.
Nach derzeitigem Sachstand war der 24-Jährige gegen 13.15 Uhr in seinem Ford auf der Frechener Straße (L 183) in Richtung Frechen unterwegs. In Höhe der Kreuzung zur Kölner Straße (K 3) hatte sich nach Zeugenangaben ein Rückstau gebildet. Der Ford-Fahrer soll aus noch nicht geklärten Gründen von hinten auf den VW der 64-Jährigen aufgefahren sein. Durch die Wucht des Aufpralls sei der Volkswagen nach vorne geschoben worden und mit dem davorstehenden Fiat einer 51-Jährigen kollidiert sein.
Alarmierte Polizisten sperrten das betroffene Teilstück der Landesstraße 183 komplett ab. Die Unfallaufnahme und die Spurensicherung sind bereits abgeschlossen. Aktuell regeln Beamte an der Unfallstelle den Verkehr, um die Verkehrsbehinderungen zu minimieren. Der Einsatz wird nach Einschätzung der Uniformierten noch etwa bis 15.30 Uhr andauern.
Die Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall hat die Polizei Rhein-Erft-Kreis bereits aufgenommen. Zuständig sind die Beamten des Verkehrskommissariats. (he)
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