Folgemeldung zur Geldautomatensprengung in Reinhardshagen: 400.000 Sachschaden; Fahndung dauert an

(Bitte beachten Sie auch unsere heute, um 7:34 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/44143 veröffentlichte Pressemitteilung) Reinhardshagen (Landkreis Kassel): Die Fahndung nach den Tätern der Geldautomatensprengung in Reinhardshagen-Veckerhagen dauert weiterhin an. Nach bisherigem Ermittlungsstand handelte es sich um fünf Männer, die mit einer hochmotorisierten dunklen Kombilimousine vom Tatort im Vaaker Weg über die B 80 in Richtung Norden geflüchtet sind. Bei der Sprengung, die in der vergangenen Nacht gegen 2:55 Uhr stattgefunden hat, wurde eine unbestimmte Summe Bargeld erbeutet. Dabei richteten die Täter einen erheblichen Sachschaden an der Bankfiliale an, der sich nach ersten Schätzungen auf rund 400.000 Euro beläuft. Der angrenzende Supermarkt blieb unbeschädigt. Der Tatort war mehrere Stunden für die Spurensicherung abgesperrt. Wie die Täter die Explosion herbeiführten, ist bislang noch nicht abschließend geklärt und nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Diese werden von der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Nordhessen in enger Zusammenarbeit mit dem Hessischen Landeskriminalamt geführt. Zeugen, die Hinweise auf die Täter und das Fluchtfahrzeug geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden. Rückfragen bitte an: Ulrike Schaake Pressesprecherin Tel. 0561-910 1021 Polizeipräsidium Nordhessen Grüner Weg 33 34117 Kassel Pressestelle Telefon: +49 561 910 1020 bis 23 Fax: +49 611 32766 1010 E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de Außerhalb der Regelarbeitszeit Polizeiführer vom Dienst (PvD) Telefon: +49 561-910-0 E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de