LWSPA Arbeitsunfall auf einem Seeschiff im Rostocker Überseehafen

Am Dienstag, den 25.02.2025, wurde der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Rostock gegen 14:00 Uhr gemeldet, dass es zu einem Arbeitsunfall auf einem Seeschiff im Rostocker Überseehafen gekommen sei. Vermutlich gegen 13:15 Uhr stürzte ein Angestellter, der sich im Rahmen von Verladearbeiten an Bord des Cargoschiffes (Flagge: Antigua und Barbados) aufhielt, durch eine Öffnung in einen Laderaum des Seeschiffes. Infolge dieses Sturzes aus ca. sechs Metern Höhe zog sich der Mann lebensbedrohliche Verletzungen zu. Der 58-jährige Deutsche aus dem Landkreis Rostock wurde vom Rettungsdienst sofort in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Die Wasserschutzpolizei Rostock nahm gemeinsam mit dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) Mecklenburg-Vorpommern den Sachverhalt auf. Die Staatsanwaltschaft Rostock wurde ebenfalls informiert. Anhaltspunkte, die auf eine Straftat deuten, können derzeit ausgeschlossen werden. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Petra Kieckhöfer Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock Hafenterrassen Warnowufer 58 18057 Rostock Telefon: 0381 / 12704-0 Telefax: 0381 / 12704-226 E-Mail: wspi.rostock@polmv.de