BPOL NRW: Versuchter Einbruch in das Fundbüro der Deutschen Bahn AG am Wuppertaler Hauptbahnhof – 45-Jähriger durch Bundespolizei festgenommen

In der Nacht vom 9. April 2025 versuchte ein 45-jähriger türkischer Staatsangehöriger, mit einer Eisenstange in das Fundbüro der Deutschen Bahn im Wuppertaler Hauptbahnhof einzubrechen. Der Mann wurde dabei von der Bundespolizei auf frischer Tat angetroffen. Ein Strafverfahren wurde wegen des versuchten besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Gegen 23.35 Uhr wurde der Tatverdächtige über die Videoüberwachung des Bahnhofs beobachtet, wie er versuchte, in das Fundbüro einzudringen. Nur zwei Minuten später, um 23.37 Uhr, wurde er von den Beamten auf Bahnsteig 1 angetroffen. Die mitgeführte Eisenstange wurde beschlagnahmt. Zur weiteren Aufklärung des Vorfalls wurde der Mann in das Bundespolizeirevier Wuppertal gebracht, wo seine Identität zweifelsfrei festgestellt werden konnte. Eine Auswertung der Videoaufnahmen zeigte, dass der Beschuldigte sich vor der Tat mehrfach umsah und überprüfte, ob sich Personen in der Nähe befanden. Eine Sachbeschädigung vom 05. April 2025 konnte dem Beschuldigten ebenfalls per Videobeweis zugeordnet werden. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 45-jährige Wuppertaler wieder auf freien Fuß gesetzt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Armin Roggon Telefon: 0211/179276-150 E-Mail: armin.roggon@polizei.bund.de Bismarckstraße 108 40210 Düsseldorf Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.