Pressebericht vom 28.05.25
Polizei Eschwege
Unfall nach Reifenplatzer
Um 08:15 Uhr befuhr heute Morgen ein 21-Jähriger aus Bad Sooden-Allendorf mit einem Pkw die B 27 in Richtung Ellershausen.
Aufgrund eines Reifenplatzers kam er in einer Rechtskurve mit dem Auto nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr eine Böschung hinunter
und kam dann nach ca. 20 Metern auf einer Wiese mit dem Fahrzeug
zum Stehen. An diesem entstand geringer Sachschaden von ca. 200 EUR.
Unfall beim Rangieren
Um 11:00 befuhr heute Vormittag ein 36-Jähriger aus der Gemeinde Wehretal mit einem Klein-Lkw die Steinstraße in Bad Sooden-Allendorf. Dort hielt er zwecks Zustellungen am rechten Fahrbahnrand an. Aufgrund eines nachfolgenden Linienbusses, der von einem 76-Jährigen aus Bad Sooden-Allendorf gefahren wurde, und der engen Fahrbahn, beabsichtigte der 36-Jährige mit seinem Fahrzeug zu rangieren,
um den Bus die Durchfahrt zu ermöglichen. Dabei fuhr er gegen den linken Außenspiegel des Busses. Sachschaden: ca. 500 EUR.
Wildunfall
Um 08:45 Uhr befuhr heute Morgen eine 37-Jährige aus Sontra mit
einem Pkw die B 452 von Reichensachsen in Richtung Eschwege.
Kurz nach der Auffahrt zum "Hessenring" kam es zum Zusammenstoß mit einem Reh, das durch den Aufprall tödlich verletzt wurde.
Am Auto entstand ein Sachschaden von ca. 3000 EUR.
Körperverletzung
Um 23:00 Uhr wurde gestern Abend die Polizeistation Eschwege benachrichtigt, nachdem es im Westring in Eschwege zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 40-Jährigen aus Waldkappel kam.
Nach Angaben des 40-Jährigen wurde dieser während einer Feier in einer Garage nach zunächst verbalen Streitigkeiten von einem
35-Jährigen aus Eschwege mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Als der 40-Jährige daraufhin zu Boden stürzte, wurde er von drei weiteren anwesenden Personen geschlagen und getreten.
Der 40-Jährige wurde dadurch im Gesicht verletzt.
Giftköder ausgelegt
Wie gestern angezeigt wurde, kam es bereits am 17.05.25 im Bereich "Schwalbenpfad" in Eschwege zum Auslegen eines Giftköders.
Nach Angaben des Hundebesitzers war er an diesem Abend, gegen
22:45 Uhr, mit dem Hund spazieren, als dieser einen Giftköder fraß. Der Hund wurde daraufhin in einer Tierklinik behandelt und überlebte dadurch. Dort wurde auch bestätigt, dass es sich um einen Giftköder, der mit Rattengift versetzt wurde, gehandelt haben soll.
Der Geschädigte gab weiterhin an, dass er noch weitere Giftköder aufgefunden habe. Die Polizei hat diesbezüglich ein Verfahren wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz gegen Unbekannt eingeleitet. Hinweise: 05651/9250.
Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler
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