Schwerer Verkehrsunfall auf BAB 19 legt morgendlichen Pendler- und Berufsverkehr nahe Rostock lahm

Gegen 07:45 Uhr ereignete sich auf der BAB 19 in Fahrtrichtung Berlin (zwischen den Anschlussstellen Laage und Kavelstorf) ein schwerer Verkehrsunfall unter Beteiligung eines polnischen LKW und eines niederländischen PKW, infolgedessen der Fahrer des PKW schwer verletzt worden ist. Aufgrund des sofortigen Einsatzes diverser Polizei- und Rettungskräfte musste die Richtungsfahrbahn Berlin für etwa drei Stunden voll gesperrt werden. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz, um den schwerverletzten 27-jährigen Niederländer des Renault in die Rostocker Uniklinik bringen zu können. Seit etwa 10:50 Uhr wird der aufgestaute Verkehr jedoch auf der Überholspur an der Unfallstelle vorbeigeführt. Aufgrund der lang andauernden Vollsperrung der Fahrtrichtung Berlin kommt es weiterhin zu teils erheblichen Verkehrseinschränkungen. Um die Umstände dieses Verkehrsunfalls zu erhellen, wurde durch die Staatsanwaltschaft Rostock der Einsatz eines Sachverständigen der DEKRA angeordnet. Nach aktuellem Stand sei der Fahrer des Renault infolge eines Sekundenschlafes auf den vor ihm fahren LKW aufgefahren. Der PKW wurde in Folge des Aufpralls stark beschädigt und musste vor Ort geborgen und abgeschleppt werden. Der entstandene Gesamtschaden wird nach einer ersten Einschätzung mindestens 25.000 Euro betragen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Rostock Newsroom Florian Müller Telefon: 03843 266-302 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de