++ „ein Dauerbrenner!“ -> „Achtung Anrufe von „Falschen PolizeibeamtInnen oder StaatsanwältInnen“ – Täter haben mit der angeblichen Einbruchsmasche Erfolg – Schmuck mitgenommen …
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2022_Betrugsmaschen_WarnhinweisderPolizei_1_LG.pdfPDF - 656 kB
Lüneburg/Samtgemeinde Scharnebeck - "ein Dauerbrenner!" -> "Achtung Anrufe von "Falschen PolizeibeamtInnen oder StaatsanwältInnen" - Täter haben mit der angeblichen Einbruchsmasche Erfolg - Schmuck mitgenommen - Polizei appelliert: "Misstrauisch sein und kein Geld übergeben!"
Die Phänomene sind nicht neu, doch werden immer wieder in abgewandelter Form durch Betrüger genutzt.
Zu einer Vielzahl von sog. Schock-Anrufen durch angebliche PolizeibeamtInnen oder StaatsanwältInnen kam es gestern in der Region Lüneburg. Nachdem sich die ersten BürgerInnen bei der Polizei meldeten, konnte die Polizei über ihren WhatsApp-Kanal (hoffentlich erfolgreich) vor den aktuellen Anrufen warnen und sensibilisieren.
Nicht Erreichen konnte die Polizei eine Seniorin (fast 90 Jahre alt) bzw. deren Umfeld aus der Samtgemeinde Scharnebeck. Falsche Polizeibeamte hatten sich auch bei ihr gegen 18:00 Uhr telefonisch gemeldet und ihr eine Geschichte über eine angebliche Einbrecherbande, die es auf Schmuck abgesehen habe, aufgetischt.
Am Abend erschien dann ein angeblicher Polizeibeamter an der Haustür der Seniorin, überredete diese die Tür zu öffnen und konnte im Verlauf eines Gesprächs mehrere Schmuckstücke der Frau greifen und damit verschwinden.
Die Polizei ermittelt ... und mahnt diesem Zusammenhang:
- Misstrauisch sein (EIN GESUNDES MISSTRAUEN IST KEINE
UNHÖFLICHKEIT!) - Kontaktaufnahme hinterfragen - kein Geld überweisen
- keine Wertsachen übergeben - die Polizei verständigen - Sprechen
Sie mit Angehörigen/Eltern über die ThematikDie Polizei erinnert in diesem Zusammenhang nochmals an die Präventionskampagnen in diesem Zusammenhang gegen "Enkeltrick, Schockanrufe, Falsche Polizeibeamte und Whatsapp-Betrug" bzw. die Kampagne "Die Polizei geht zum Friseur" (https://www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_lueneburg_luechow_dannenberg_uelzen/gemeinsam-gegen-schockanrufe-enkeltrick-falscher-polizeibeamter-whatsapp-betrug-co-116541.html )
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131 - 607 2104 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
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