Zivilfahnder der Bundespolizei erkennen per Haftbefehl gesuchte Frau wieder- Festnahme und Zuführung in die U-Haftanstalt-
Im Rahmen einer Fahndung gegen Taschendiebe erkannten Zivilfahnder der Bundespolizei am 22.09.2025 gegen 15.50 Uhr anhand von vorliegendem Fotomaterial aus Überwachungskameras eine aufgrund von Eigentumsdelikten gesuchte Frau (w.44) im Bahnhofsumfeld am Hamburger Hauptbahnhof wieder. Die deutsche Staatsangehörige wurde vorläufig festgenommen und für weitere polizeiliche Maßnahmen zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof verbracht.
Die fahndungsmäßige Überprüfung der Personaldaten bestätigte eine Ausschreibung zur Festnahme.
"Seit Mitte September 2025 wurde die wegen besonders schweren Falls des Diebstahls Verurteilte mit einem Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hamburg gesucht. Die Frau hatte eine geforderte Geldstrafe in der Höhe von 1.200 Euro nicht gezahlt und sich auch einer Ladung zum Strafantritt nicht gestellt.
Die 44-Jährige hat noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen zu verbüßen und wurde einer Haftanstalt zugeführt."
Gegen die polizeilich bekannte Frau werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg zurzeit weitere Ermittlungen aufgrund des dringenden Tatverdachts des Diebstahls an einem schlafenden Reisenden im Hamburger Hauptbahnhof geführt. Hierzu können aber im laufenden Straf- und Ermittlungsverfahren keine weiteren Angaben von der Pressestelle der Bundespolizeiinspektion Hamburg gemacht werden.
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