Nachtrag zu: Polizei und Staatsanwaltschaft vollstreckten 13 Durchsuchungsbeschlüsse und vier Haftbefehle u.a. im Ruhrgebiet

Lfd. Nr.: 1007 Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dortmund und der Polizei Dortmund Wie unter der laufenden Nummer 1000 bereits berichtet, durchsuchten Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag (13.11.) mehrere Objekte, unter anderem im Ruhrgebiet. Den Tätern werden Betrugsstraftaten mit einem Schaden von mindestens 750.000 EUR vorgeworfen. Außerdem nahmen die Behörden vier Personen fest, für die bereits ein Haftbefehl vorlag. Weitere Personen wurden vorläufig festgenommen. (siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/6158335) Die Ermittlungen führte die Staatsanwaltschaft Dortmund zusammen mit der Kriminalinspektion Cybercrime des PP Dortmund. Bei den Durchsuchungen fanden die Einsatzkräfte außerdem noch Feingold und hochwertige Uhren im Gesamtwert von fast 200.000EUR. Auch verschiedene Drogen, darunter Methamphetamin, Ecstasy und mutmaßlich Kokain, wurden sichergestellt. Entsprechend fertigten die Polizeibeamten eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz an. Die mit Haftbefehl festgenommenen Personen wurden dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte die Haftbefehle in Vollzug. Die übrigen Festgenommenen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nach Prüfung auf vorliegende Haftgründe entlassen. Weitere Auskünfte erteilt zu Bürodienstzeiten ausschließlich die Staatsanwaltschaft Dortmund, Henner Kruse, Tel.: 0231/92626122. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Dortmund Theresa Stritzke Telefon: 0231/132-1026 E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de