Darmstadt: Mehrere Einbrüche/Kriminalpolizei ermittelt und sucht Zeugen
Kriminelle hatten es in der Zeit zwischen Dienstag (23.12.) und Sonntag (28.12.) auf mehrere Objekte in Darmstadt abgesehen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und prüft derzeit einen möglichen Zusammenhang zwischen den Einbrüchen.
Zwischen Dienstag (23.12.), 8 Uhr, und Freitag (26.12.), 18 Uhr, nahmen Einbrecher ein Einfamilienhaus in der Theodor-Heuss-Straße ins Visier. Im Anschluss flüchteten sie in unbekannte Richtung. Nach ersten Schätzungen hinterließen sie einen Sachschaden im vierstelligen Bereich.
Zwischen Donnerstag (25.12.), 17 Uhr, und Samstag (27.12.), 13.30 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine evangelische Johannesgemeinde in der Kahlertstraße ein und entwendeten Bargeld. Auch hier flüchteten die Täter in unbekannte Richtung.
Am Freitag (26.12.), gegen 17.45 Uhr, brachen unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Frankfurter Straße ein und hinterließen einen Sachschaden im vierstelligen Bereich. Anschließend suchten die Kriminellen in unbekannte Richtung das Weite.
Ein Friseurgeschäft in der Heidelberger Straße war am Sonntag (28.12.) zwischen 1.30 und 8.30 Uhr das Ziel eines Einbruchs. Die Täter drangen gewaltsam durch eine Schiebetür in das Geschäft ein, entwendeten Bargeld und flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung.
Am Sonntag (28.12.), in der Zeit zwischen 1.15 und 3 Uhr, verschaffte sich ein Krimineller auch in diesem Fall gewaltsam über eine Schiebetür Zutritt zu einem Café in der Ernst-Ludwig-Straße. Im Innern durchwühlte er mehrere Räume und entwendete Bargeld. Im Anschluss flüchtete er sodann in Richtung Ludwigsplatz.
Der Unbekannte wird auf etwa 160-170 cm geschätzt. Er soll schlank sein und trug dunkle Schuhe mit hellen Schnürsenkeln, eine dunkle Hose, eine schwarze Jacke mit dem Aufdruck "Palms Springs" auf dem Rücken, dunkle Handschuhe und eine rote Mütze.
Anwohner oder Zeugen, die Hinweise zu den Taten geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06151 / 969 - 0 zu melden.
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