Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme – Fahren ohne Fahrerlaubnis kostet 1.500 Euro
Am Montag wollte ein 34-jähriger deutscher Staatsangehöriger von Hamburg nach Hurghada fliegen. Gegen 11:15 Uhr wurde er von Kräften der Bundespolizei bei der Ausreisekontrolle überprüft. Die Fahndungsabfrage ergab, dass der Reisende seit Mitte Oktober 2025 von der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Kiel per Haftbefehl gesucht wurde. Tatvorwurf: vorsätzliches Fahren ohne Fahrerlaubnis. Es war eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu jeweils 50 Euro zu zahlen. Alternativ standen 15 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl. Der Reisende war in der Lage, das Geld direkt aufzubringen und die geforderten 1.500 Euro zu zahlen. Anschließend konnte er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen werden.
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