Hamburg (ots) - Zeit: 04.02.2016, 14:00-21:00 Uhr Orte: 1. Hamburg-Niendorf, Garstedter Weg 2. Hamburg-Lurup, Farnhornweg
Polizeibeamte der Verkehrsstaffel Region Mitte/West und der Bereitschaftspolizei führten gestern stationäre und mobile Geschwindigkeitsmessungen durch. Das zu schnelle Fahren ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen.
An den stationären Kontrollstellen überschritten insgesamt 345 Fahrzeuge die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Die höchst gemessene Geschwindigkeit betrug 77 km/h im Garstedter Weg und 78 km/h im Farnhornweg.
Die Besatzung eines ProViDa-Fahrzeuges (Videofahrzeug) hat auf der Autobahn 7 sieben Fahrzeuge gemessen, die die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten überschritten. Der Fahrer eines Pkw-Peugeot fuhr im Baustellenbereich statt der erlaubten 60 km/h 113 km/h. Dieser und ein weiterer Fahrer müssen mit einem Fahrverbot rechnen.
Es waren insgesamt 35 Beamte eingesetzt.
Um schwere Verkehrsunfälle zu verhindern, die sich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit ereignen, wird die Polizei Hamburg auch in Zukunft Kontrollen durchführen.
vdA.
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Quelle: news aktuell / dpa