Oberhausen (ots) - Friedlich feiernde Raver wünscht sich die Oberhausener Polizei am kommenden Samstag (2.7.) bei der diesjährigen Techno-Party Ruhr in Love.
Für die Polizisten stehen dabei im Vordergrund die Sicherheit in Oberhausen, die Sicherheit der Gäste und der Kampf gegen Drogen. Oberhausener Drogenfahnder und Polizisten in Uniform und Zivil kontrollieren sowohl im Umfeld der Techno-Party, als auch auf dem Veranstaltungsgelände. Sie nehmen insbesondere den Handel mit illegalen Drogen und das Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss ins Visier.
Verstärkte Eingangskontrollen sollen verhindern, dass Drogen auf das Veranstaltungsgelände gelangen.
Konsequent werden ertappte Besitzer verbotener Substanzen angezeigt. Bei den vergangenen Techno-Partys wurden immer mehrere hundert Personen wegen des Besitzes von Drogen strafrechtlich verfolgt. Drogenkonsumenten begeben sich aber auch immer latent in Lebensgefahr. Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch stark verunreinigte oder gar vergiftete Rauschmittel sind erheblich. Nach der Einnahme eines Drogen-Cocktails verstarb vor einigen Jahren eine Ruhr-in-Love Besucherin.
Beratung und Hilfe für Gefährdete oder Suchtkranke werden bei der Drogenberatungsstelle der Stadt Oberhausen und dem Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Oberhausener Polizei angeboten. Diese Stellen bieten auch ganzjährige präventive Angebote in weiter führenden Schulen für den Bereich Betäubungsmittelrecht und Wirkung von Drogen an.
Auch in diesem Jahr begleiten Polizisten das Musikevent mit aktuellen Informationen auf ihren Facebook- und Twitter-Kanälen (www.facebook.com/polizei.nrw.ob und www.twitter.com/polizei_ob) An- und Abreiseempfehlungen, aktuelle Informationen zu Verkehrsstörungen oder bei unvorhersehbaren Ereignissen werden ab sofort bereitgestellt und sollen zu einem reibungslosen und entspannten Ablauf beitragen.
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