Aachen (ots) - Beamte der Bundespolizei haben Sonntagmorgen einen stark alkoholisierten Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Der 34-Jährige war zuvor in Aachen-Lichtenbusch über die Grenze gefahren. Das Streifenfahrzeug versuchte mehrmals den Fahrer mit seinem PKW anzuhalten. Daraufhin bremste er mehrmals sein Fahrzeug abrupt ab und fuhr mit verminderter Geschwindigkeit weiter. Kurz vor dem Aachener Kreuz, am Rastplatz Königsberg, gelang es den Beamten den Fahrer dazu zu bewegen, sein Fahrzeug auf den Verzögerungsstreifen zu lenken und anzuhalten. Hier gab ein Beamter dem Mann zu verstehen, in eine Parkbucht zu fahren. Nach mehrmaliger Zeichengebung lenkte der Fahrer schließlich ein und fuhr in besagte Parkbucht. Im Fahrzeug wurde bereits beim Kontrollgespräch ein starker Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein im Anschluss durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,22 Promille. Dem Fahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet. Zuständigkeitshalber wurde der 34-Jährige wegen Folgemaßnahmen an die Autobahnpolizei übergeben.
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