Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1257
Die konsequente Verhinderung und Verfolgung von rechtsextremistischen Straftaten ist der wesentliche behördenstrategische Schwerpunkt der Dortmunder Polizei. Der Repressionsdruck auf diese Szene gerade auch in Dortmund-Dorstfeld ist ungebrochen hoch. Einige Personen aus dem Führungskader der Extremisten sind aktuell, auch aufgrund der Ermittlungsarbeit der Soko Rechts, mit empfindlichen Geld und mehrjährigen Haftstrafen belegt worden.
Die Dortmunder Polizei beobachtet aktuell eine Entwicklung der Szene in Dorstfeld, die Anlass zur polizeilichen Intervention gibt. Versuchen, bestimmte Bereiche in Dorstfeld für sich zu beanspruchen und Andersdenkende zu bedrängen und zu bedrohen, tritt die Polizei entschlossen entgegen und leistet ihren Beitrag zu dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung.
Die Weiterentwicklung unserer Strategie gegen die rechtsextremistische Szene insbesondere in Dortmund-Dorstfeld möchten wir interessierten Medienvertretern im Rahmen eines Pressegesprächs erläutern.
Dazu laden wir Sie - gegen vorherige Anmeldung - ein für
Mittwoch, 28.09.2016, 11.30 Uhr Im Raum 2.2.39 Polizeipräsidium Dortmund, Markgrafenstraße 102, 44139 Dortmund.
Wir möchten Sie bitten, sich für dieses Pressegespräch bei der Pressestelle des PP Dortmund unter den bekannten Rufnummern zu akkreditieren.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Oliver Peiler
Telefon: 0231-132 1020
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/