Düren/Jülich (ots) - Gleich zwei Fahrzeugführer mussten in der Nacht zu Donnerstag feststellen, dass der Konsum von Alkohol und Autofahren nicht zusammenpassen.
Gegen 02:10 Uhr befuhr ein 53-Jähriger aus Köln mit seinem Pkw die Römerstraße aus Richtung Stetternich kommend. An der Kreuzung Römerstraße/Wiesenstraße zeigte die Ampel Rot. Ein anderer Autofahrer hatte bereits gehalten. Der Kölner fuhr jedoch auf das Fahrzeug auf. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten Alkoholgeruch fest, ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,02 Promille. Somit waren eine Blutentnahme, die Sicherstellung des Führerscheins sowie ein Strafverfahren fällig. Es entstand geringer Sachschaden in Höhe von circa 250 Euro.
Ähnliche Feststellungen machten Beamte gegen 03:00 Uhr bei einem Verkehrsunfall im Großen Tal. Im rückwärtigen Bereich einer Tankstelle war ein Lkw beim Rangieren gegen einen Pkw gestoßen. Der Lkw-Fahrer, ein 23-jähriger Mann aus Polen, hatte Alkohol getrunken. Ein Vortest ergab einen Wert von 0,9 Promille. Auch hier folgten Blutentnahme, Sicherstellung des Führerscheins sowie ein Strafverfahren. Der Sachschaden belief sich auf circa 1500 Euro.
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