Mehrere Einbrüche im Stadtgebiet von Rosenheim

Mehrere Einbrüche im Stadtgebiet von Rosenheim ROSENHEIM. Am vergangenen Wochenende kam es zu sieben Einbrüchen im Stadtgebiet von Rosenheim. Durch die bislang unbekannten Täter wurde ausschließlich in Gastronomiebetriebe eingebrochen. Der Gesamtschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Der Kriminaldauerdienst der Kripo Rosenheim führte am Sonntag umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durch.

In der Nacht von Samstag (14.01.2017) auf Sonntag (15.01.2017) brachen unbekannte Täter in mehrere Gastronomiebetriebe im Stadtgebiet von Rosenheim ein. Die Einbrecher waren in der Schmettererstraße, in der Kaiserstraße, in der Gillitzerstraße, am Salzstadel, in der Färberstraße, sowie in der Küpferlingstraße aktiv. Die Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu den Büro- und Verkaufsräumen und suchten nach Wertgegenständen. Der Gesamtschaden liegt im fünfstelligen Bereich. Im Fall der Schmettererstraße transportierten die Täter nach bisherigen Erkenntnissen einen Tresor mit einem Einkaufswagen ab.

Das zuständige Fachkommissariat für Einbruchsdelikte der Kripo Rosenheim übernahm die Ermittlungen. Trotz umfangreicher Ermittlungsmaßnahmen sowie die anstehende Spurenauswertung können Hinweise aus der Bevölkerung für die Klärung der Taten von entscheidender Bedeutung sein. Die Polizeiinspektion Rosenheim, sowie die Operativen Ergänzungsdienste, erhöhten aktuell die uniformierte und zivile Bestreifung des Raums Rosenheim.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim unter der Tel.: 08031/200-0 oder jede andere Polizeidienststelle. Wer hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag verdächtige Wahrnehmungen bzgl. der Einbrüche gemacht? Wurden verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Kam es zu einem Auskundschaften im Außen- oder Innenbereich der genannten Gastronomiebetriebe? Wurden in der Nacht Personen gesehen, welche einen Einkaufswagen im Bereich der Schmettererstraße umher schoben?
Im Rahmen der „Notrufoffensive 110“ bitten wir Bürgerinnen und Bürger verdächtige Wahrnehmungen umgehen über den Polizeinotruf mitzuteilen. Diese Hinweise können maßgeblich zu einem schnellen Festnahme- und Fahndungserfolg beitragen. Unsere Prämisse lautet: "Polizeinotruf 110 - lieber einmal zu oft als einmal zu wenig“!