Auffahrunfall mit Kleintransporter endet tödlich
LANDKREIS PFAFFENHOFEN, BAB A 9. Nach einem abgeschlossenen Überholmanöver fuhr ein 68-jähriger Fahrer eines Kleintransporters auf der BAB A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg auf einen vorausfahrenden Sattelzug auf. Bei dem Anstoß wurde der Fahrer des Kleintransporters eingeklemmt und tödlich verletzt.
Heute Morgen gegen 03.50 Uhr befuhr ein 68-jähriger Mann aus dem Landkreis
Aichach-Friedberg mit einem Kleintransporter, Citroen, die A 9 in Fahrtrichtung
Nürnberg. Zwischen den Anschlussstellen Langenbruck und Manching überholte
er ein Fahrzeug, welches sich auf der rechten Spur befand. Nachdem er an diesem
Fahrzeug vorbeigefahren war, wechselte der Fahrer des Kleintransporters zurück
auf die rechte Fahrspur. In einer Entfernung von mehreren hundert Metern voraus befand sich ein Sattelzug auf der rechten Fahrspur. Der Fahrer des Kleintransporters
fuhr aus bislang ungeklärter Ursache ungebremst auf den Auflieger des Sattelzuges
auf. Nach dem massiven Anstoß am Auflieger schleuderte der Kleintransporter nach links und prallte in die Mittelschutzplanke, wo das Fahrzeug schließlich zum Stehen kam. Durch den Anstoß an der Mittelschutzplanke wurde diese erheblich beschädigt. Der Fahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der 41-jährige Fahrer des Sattelzuges aus Tschechien hielt seinen Sattelzug auf dem Standstreifen an. Dieser blieb unverletzt.
Der Verkehrsunfall wurde von Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt aufgenommen.
Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ordnete zur Klärung des Unfallgeschehens ein unfallanalytisches Gutachten an.
Während der Unfallaufnahme waren zunächst alle Fahrspuren gesperrt. Eine Ausleitung des Verkehrs erfolgte an der Anschlussstelle Langenbruck. Um 06.30 Uhr war die Unfallstelle wieder geräumt. Aufgrund des massiven Schadens an der Mittelschutzplanke blieb die linke Fahrspur jedoch weiterhin gesperrt. Die Instandsetzung der zerstörten Mittelschutzplanke dürfte bis gegen Mittag abgeschlossen sein. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro.
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