Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 6. März 2017
Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Lindau und Lindenberg sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug.
Medienkontakt:
Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87437 Kempten (Allgäu),
Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013); unaufschiebbare Anfragen außerhalb der regulären Dienstzeit über die Rufnummer (+49) 0831 9909-1401 an die Einsatzzentrale.
Sachbeschädigung durch Graffiti
WASSERBURG. In der Zeit von Samstagabend 19 Uhr bis Sonntagmittag 12 Uhr wurde die Grundstücksmauer des Anwesens der Halbinselstraße 49 sowie die des Nachbargrundstückes durch unbekannte Täter mit Graffiti beschmiert. Der Sachschaden beläuft sich auf insgesamt ca. 500 Euro. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, sich unter der Rufnummer 08382-9100 zu melden.
(PI Lindau)
Kennzeichenschilder absichtlich getauscht
LINDAU. Ein 45-jähriger Lindauer kaufte sich einen gebrauchten Golf. Da er diesen nicht unangemeldet auf dem Parkplatz vor seiner Wohnanschrift stehen lassen wollte, entschloss er sich die amtlichen Kennzeichen seines zugelassenen Renault auf den Golf zu montieren. Nun wird gegen den Mann wegen Urkundenfälschung ermittelt.
(PI Lindau)
Marihuana aufgefunden und Fahrt unter Drogeneinfluss
LINDAU. Am Sonntagnachmittag kontrollierten die Schleierfahnder im Stadtgebiet Lindau einen österreichischen Pkw. Bei dem Fahrer des Fahrzeugs, einem 38-jähriger Slowenen, stellten sie Anzeichen fest, die auf einen Drogenkonsum hinwiesen. Er selbst räumte ein, dass er die letzten Tage mehrere Joints geraucht hätte. Der durchgeführte Drogentest bestätigte seine Angaben. Ihn erwartet nun eine Geldbuße, verbunden mit einem Fahrverbot. Bei der Überprüfung des Beifahrers, einem 29-jährigen Bosnier, wurden versteckt in seinem Schuh über 17 Gramm Marihuana aufgefunden. Nachdem er im Ausland wohnhaft ist, durfte er die Weiterreise erst nach entsprechender Sachbehandlung und Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Höhe eines dreistelligen Euro- Betrages, fortsetzen.
(PI Fahndung Lindau)
Sozialbetrüger im Linienbus festgestellt
LINDAU. Bei der Kontrolle eines Linienbusses mit Ziel Italien konnten die Schleierfahnder in Lindau in der Nacht von Sonntag auf Montag wieder zwei Sozialleistungsbetrüger feststellen. So beantragte ein 27-jähriger Nigerianer in Deutschland Asyl, obwohl er bereits seit Jahren in Italien sesshaft ist. Ein weiterer Insasse des Linienbusses, ein 46-jähriger Georgier, sah in der Asylantragstellung ebenfalls die Möglichkeit einer finanziellen Besserstellung. Zudem war er auch zur Personenfahndung ausgeschrieben. Beide wurden nun wegen Sozialleistungsbetrugs und weiteren Delikten nach dem Aufenthaltsgesetz zur Anzeige gebracht. Sie mussten jeweils einen dreistelligen Euro-Betrag in Deutschland zurücklassen, bevor sie ihre Weiterreise antreten konnten.
(PI Fahndung Pfronten)
Personalien bei Unfall verweigert
OPFENBACH. Ein 74-jähriger Rentner fuhr am Sonntagvormittag mit seinem Mercedes in Wigratzbad gegen einen geparkten Pkw und beschädigte diesen. Da seines Erachtens die Schadenshöhe gering war, verweigerte er dem anderen Fahrzeuglenker seine Personalien und ging in den Gottesdienst. Als er diesen wieder verließ wartete die zwischenzeitlich informierte Polizei auf ihn. Gegen den Mann wird nun wegen Unfallflucht ermittelt, da er dem Fahrer des angefahrenen Pkw seine Personalien hätte übergeben müssen.
(PI Lindenberg)
Unfall unter Alkoholeinfluss
HEIMENKIRCH. Am Sonntagnachmittag befuhr ein 46-jähriger Mann mit seinem Pkw die Kreisstraße 7 in Zwiesele. Hierbei kam er auf die Gegenfahrbahn und fuhr mit seinem Außenspiegel gegen den Außenspiegel eines entgegenkommenden Pkw. Wie sich bei der Unfallaufnahme herausstellte, könnte Alkohol eine Ursache gewesen sein. Ein vor Ort durchgeführter Test zeigte einen Wert von weit über 1 Promille. Die Weiterfahrt wurde unterbunden, der Fahrer musste die Beamten zu einer Blutentnahme begleiten. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet, zudem wurde sein Führerschein sichergestellt.
(PI Lindenberg)
Kennzeichen gestohlen
OPFENBACH. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde das hintere Kennzeichen eines grauen Fords in Mellatz gestohlen. Zudem wurde an einem daneben parkenden Pkw das hintere Kennzeichen verbogen und der hintere Scheibenwischer beschädigt. Zeugenhinweise erbittet die Polizei in Lindenberg unter der Telefonnummer (08381) 9201-0.
(PI Lindenberg)
Missglücktes Überholmanöver
HERGATZ. Eine 20-jährige Dame aus Kißlegg überholte am Sonntagnachmittag mit ihrem Kleinwagen auf der Kreisstraße 7 einen anderen Pkw. Hierbei kam sie ins Bankett, geriet ins Schleudern, überschlug sich und kam die Böschung hinunter. Die junge Dame wurde leicht verletzt ins Wangener Krankenhaus eingeliefert.
(PI Lindenberg)
Alkoholisiert am Steuer
LINDENBERG. In der Sonntagnacht wurde ein 52-jähriger Mann mit seinem Pkw in der Heinrich-Brauns-Straße kontrolliert. Da die Beamten hierbei einen deutlichen Alkoholgeruch feststellen konnten, wurde ein Alkoholtest durchgeführt. Da dieser einen Wert von über 1,1 Promille anzeigte, wurde die Weiterfahrt unterbunden. Der Mann musste die Beamten zur Blutentnahme ins Lindenberger Krankenhaus begleiten. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, zudem wurde sein Führerschein sichergestellt.
(PI Lindenberg)
Verdacht des Sozialleistungsbetrugs
LINDAU. Beamte der Fahndungsdienststellen Lindau und Pfronten kontrollierten am 5.3.2017 gegen 00.30 h in Lindau die Insassen eines Fernreisebusses. Ein 27-Jahre alter Afrikaner legitimierte sich mit einer ungültigen italienischen Aufenthaltserlaubnis und mit seinem nigerianischen Reisepass. Es stellte sich heraus, dass er unter falschem Namen in Deutschland Asyl beantragt hatte. Weil er nun in Italien leben wolle, unterschrieb der Mann einen Asylverzicht. Von dem Geld, das er dabei hatte, stellten die Beamten 350 Euro sicher, um es an das zuständige Sozialamt weiterzuleiten. Wegen Verdachts des illegalen Aufenthalts, der mittelbaren Falschbeurkundung und des Sozialleistungsbetrugs erhält der Afrikaner nun mehrere Strafanzeigen.
(PSt Fahndung Pfronten)
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