Fulda / Marburg (ots) - In gleich zwei Fällen hat die Bundespolizeiinspektion Kassel gestern Abend jeweils ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.
Der erste Fall ereignete sich während der Zugfahrt von Flieden nach Fulda. In einem Regionalexpress ertappten Bundespolizisten einen 18-Jährigen aus Eiterfeld (Landkreis Fulda) mit einer geringen Menge Marihuana. Offensichtlich hatte der 18-Jährige kurz zuvor einen Joint geraucht. Die Bundespolizisten wurden wegen des typischen Geruchs auf den 18-Jährigen aufmerksam.
Der zweite Fall ereignete sich im Bahnhof Marburg. Hier fanden Beamte vom Bundespolizeirevier Gießen, im Rahmen einer Routinekontrolle, bei einem 29-Jährigen aus Marburg eine kleinere Menge Haschisch.
In beiden Fällen stellten die Beamten die Drogen sicher. Die weitere Bearbeitung erfolgt durch die zuständige Polizei in Fulda und Marburg.
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