Pressebericht vom 31.03.2017

Pressebericht vom 31.03.2017 Aus dem Inhalt:

479. Verkehrsbericht 2016

480. Festnahme eines Fahrraddiebes; Fahrradbesitzer gesucht - Westend

481. 16. Rauschgifttoter in München

482. Exhibitionist in Grünanlage - Obergiesing

483. Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen und zwei leicht verletzten Personen - Olympiapark

484. Serientaschendiebe festgenommen – Altstadt

485. Raser auf dem Wintrichring – Moosach

486. Sexuelle Belästigung durch angeblichen Paketzusteller - Moosach


479. Verkehrsbericht 2016 Mit unserem jährlich erscheinenden Verkehrsbericht ziehen wir Bilanz in der Verkehrssicherheit für das vergangene Jahr.

Sowohl die Zahl der Einwohner als auch die Kfz-Zulassungen haben im Ballungsraum München im letzten Jahr erneut zugenommen und erreichten somit wieder neue Höchststände. Rechnet man die knapp 500.000 Pendlerfahrzeuge und die Pkw der vielen Messebesucher und Touristen hinzu, die tagtäglich das Münchner Straßennetz benutzen, erfreut es besonders, dass die Verkehrssicherheit in der Landeshauptstadt München und im Landkreis München hoch geblieben ist.

So liegt die Häufigkeitszahl der Verletzten je 100.000 Einwohner bei 424 und damit auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahr 2010. Im Vergleich mit anderen Großstädte wie Hamburg, Berlin, Köln oder Frankfurt nehmen wir nach wir vor den Spitzenplatz ein.

Für das Polizeipräsidium München lässt sich die Unfallbilanz des Jahres 2016 auf folgende Kernaussagen zusammenfassen:

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich sank gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % auf 54.739.

Bei den Verletzten ist ein Rückgang um 2,3 % auf 7.634 zu verzeichnen, die Anzahl der Schwerverletzten reduzierte sich um 4,0 % auf 691.

Bei Unfällen mit tödlichem Ausgang starben 19 Menschen – zwei weniger als im Vorjahr. Ein historischer Tiefststand.

Die durch nicht angepasste sowie überhöhte Geschwindigkeit verursachten Unfälle stiegen um 21,1 % auf 523 Verkehrsunfälle.

Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit Alkohol gingen um 12,4 % zurück.

Bei den Unfällen mit Radfahrern gab es einen leichten Rückgang um 1,9 % auf 2.926. Die Anzahl der verletzten Radfahrer reduzierte sich auf 2.621 (- 1,4 %).

Fußgängerunfälle nahmen um 5,1 % auf 983 zu.

Mehr als zwei Drittel (68,5 %) der Getöteten gehören zur Gruppe der „ungeschützten Verkehrsteilnehmer“. Bei den „schwer Verunglückten“ (= getötete und schwerverletzte Menschen) betrug der Anteil 64,1 %.

Die Unfälle mit Beteiligung von Senioren gingen leicht um 2,1 % auf 4.138 Verkehrsunfälle zurück. Allerdings waren 9 der 19 getöteten Verkehrsteilnehmer Senioren.

Die Unfallfluchten gingen ebenfalls leicht zurück. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 252 diesbezügliche Anzeigen (oder 1,9%) weniger erstattet. Trotzdem liegt nach wie vor bei fast jedem vierten Verkehrsunfall ein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort vor.

Statistisch gesehen ereignete sich alle 9 Minuten ein Verkehrsunfall. Ca. alle 85 Minuten kam bei einem Unfall ein Mensch zu Schaden, alle 13 Stunden verunglückte ein Mensch bei einem Verkehrsunfall schwer und etwa alle zweieinhalb Wochen starb ein Mensch auf unseren Straßen.

9 Fußgänger, 4 Radfahrer, 2 Fahrer von motorisierten Zweirädern und 4 Pkw-Insassen starben bei Verkehrsunfällen.

Nach wie vor aktuell ist der „Tote Winkel“. Insbesondere bei Abbiegevorgängen von Lkw nach rechts ist die Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer, die ihrerseits die Straße geradeaus überqueren wollen, partiell nicht gegeben. Deshalb starben drei Menschen (je ein Fußgängerin, ein Radfahrerin und eine Inline-Skaterin). Bei einem vierten Opfer spielte der „Tote Winkel“ im Frontbereich eines Lkw eine Rolle.

Ein weiteres Phänomen gewinnt immer mehr an Bedeutung: Die Ablenkung durch Smartphones und/oder Kopfhörer. Dabei spielt es mittlerweile kaum mehr eine Rolle, ob deren Nutzer als Fußgänger, Radfahrer oder Kraftfahrzeuglenker unterwegs sind.
Einer seriösen Studie zufolge spielt bei rund einem Drittel der Verkehrsunfälle Ablenkung eine Rolle, wenngleich es hierzu keine belastbaren Zahlen gibt.

Sorgen bereiten uns nach wie vor die Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren ab 65 Jahre. Zwar sank die Anzahl der Unfälle mit Beteiligung von Senioren leicht um 2,1 % (auf jetzt 4.138), trotzdem zeigt die mehrjährige Entwicklung nach wie vor eine wellenförmige Entwicklung nach oben. Von den 19 Unfalltoten waren 9, also fast die Hälfte, Senioren.

Mit dem Anstieg der Fußgängerunfälle (5,1%) hat sich auch die Zahl der dabei verletzten Fußgänger erhöht (+2,0 % auf 809); schwer verletzt wurden dagegen 11 (auf 145) weniger (= -7,1 %), bei den getöteten Fußgänger war einer weniger zu verzeichnen (2016: 9).

Soweit Fußgänger die Ursache beim Zustandekommen des Verkehrsunfalls setzten, stand dies häufig mit einem fehlerhaften Überqueren der Fahrbahn in Verbindung. Darunter fällt das plötzliche Hervortreten zwischen geparkten Fahrzeugen, das Queren der Fahrbahn trotz Fahrverkehr und - leider - auch das Missachten der roten Fußgängerampel.

Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrern ist erneut leicht zurückgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 1,9 % weniger solcher Unfälle polizeilich registriert. Parallel dazu sank auch die Zahl der dabei verletzten Radfahrer. Bedurften 2015 noch 2.659 Radfahrer einer ärztlichen Behandlung, waren es im letzten Jahr 38 (oder 1,4 %) weniger. Noch deutlicher war der Rückgang bei den schwerverletzten Radfahrern. 11 schwerverletzte Radfahrer weniger bedeuten für 2016 einen Rückgang um 3,6 %.

2015 kamen 5 Radfahrer ums Leben, im Vorjahr waren es 4.
Am konfliktträchtigsten sind nach wie vor Abbiegevorgänge; vor allem, wenn Pkw- oder Lkw-Lenker nach rechts abbiegen wollen und dabei einen in gleicher Richtung fahrenden Radfahrer übersehen. Jeder siebte Unfall mit Beteiligung von Radfahrern ereignete sich auf diese Weise.

Bei den durch Radfahrer (mit-)verursachten Verkehrsunfällen dominieren seit Jahren Vorfahrts- oder Vorrangmissachtungen und die sog. Geisterradler. Also diejenigen, die entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung auf dem Radweg fahren.

Die positive Entwicklung der letzten drei Jahre bei den Geschwindigkeitsunfällen konnte nicht fortgesetzt werden. Diese stiegen um mehr als 20 % von 432 auf 523. Dabei wurden um 11,1 % mehr Personen verletzt (331) und um 9,1 % mehr Personen schwer verletzt (60). Die Zahl der bei Geschwindigkeitsunfällen getöteten Personen reduzierte sich um drei auf jetzt sieben. Somit starben mehr als ein Drittel der Getöteten bei Geschwindigkeitsunfällen.

Nachdem 2015 eine ungewöhnliche hohe Zahl von sog. Unfallfluchten angezeigt wurde, ging die Zahl im Vorjahr um 1,9 % oder 252 Fälle auf 13.222 zurück. Es wurde keine Person bei einer Unfallflucht getötet, allerdings wurden 3,4 % (entspricht 20 Personen) mehr verletzt (615).

In der Gesamtschau haben Unfallfluchten somit immer noch einen Anteil von einem knappen Viertel am Unfallgeschehen. Auch wenn es sich bei 80 Prozent der Unfallfluchten um vermeintliche „Blech-Bagatellschäden“ handelt: Das unerlaubte Entfernen vom Unfallort (so lautet die korrekte Bezeichnung nach § 142 StGB) ist eine Straftat und kein Kavaliersdelikt. Als solche kann sie mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden; zudem kann der Führerschein eingezogen werden und der verursachte Schaden kann auf dem Wege des Regresses von der Versicherung zurückverlangt werden. Bei mehr als 45 % der angezeigten Fälle gelang die Aufklärung.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Polizeipräsidiums München werden sich auch im Jahr 2017 rund um die Uhr für die Verkehrssicherheit der Menschen im Ballungsraum einsetzen und verlässlicher Ansprechpartner sein.
Verkehrsunfälle sind in den meisten Fällen keine schicksalhaften Ereignisse. Wir wünschen uns deshalb, dass sich alle Verkehrsteilnehmer wieder mehr die Grundregel des § 1 der Straßenverkehrsordnung zu Eigen machen:

„Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.“

Durch die Einhaltung dieser Grundregel leisten alle Verkehrsteilnehmer einen wesentlichen Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Den Verkehrsbericht mit allen detaillierten Informationen finden Sie im Internet unter:

www.polizei-münchen.de/verkehr/statistik/index.html


480. Festnahme eines Fahrraddiebes; Fahrradbesitzer gesucht - Westend In den Morgenstunden des 11.02.2017 beobachtete ein Passant, wie ein Mann in der Martin-Greif-Straße mit einem Bolzenschneider das Schloss an einem versperrten Fahrrad aufzwickte und anschließend mit einem anderen Fahrrad zu einem nahegelegenen Hinterhof fuhr.

Verständigte Polizeibeamte der Polizeiinspektion 14 (Westend) konnten dort einen deutlich alkoholisierten 46-jährigen Münchner antreffen und festnehmen. Außer dem Bolzenschneider hatte er auch ein Teppichmesser und dicke Lederhandschuhe bei sich.

Die beiden Fahrräder wurden sichergestellt. Der Fahrraddieb gestand eines der Fahrräder bereits am Vortag ebenfalls in der Martin-Greif-Straße entwendet zu haben.

Zeugenaufruf:
Wem wurde in der Nacht vom 10.02.2017 auf 11.02.2017 in der Martin-Greif-Straße in München ein weißes Rennrad der Marke Arc'Teryx mit einem auffälligen Zebra-Lenkerband entwendet?
Wem wurde in der Nacht vom 09.02.2017 auf 10.02.2017 ebenfalls in der Martin-Greif-Straße in München ein blaues Trekkingrad der Marke Yukon/La Strada entwendet?


Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 61, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


481. 16. Rauschgifttoter in München Am Donnerstag, 23.03.2017, gegen 12.00 Uhr, verstarb ein 46-jähriger Münchner nach einem längeren Aufenthalt in der Intensivstation eines Münchner Krankenhauses.

Dem Ableben ging eine langjährige drogenkonsumbedingte Gesundheitsschädigung voraus, die als ursprüngliche Ursache gesehen werden kann.

Es handelt sich somit um den 16. Rauschgifttoten im Jahr 2017 im Bereich des Polizeipräsidiums München.

Vergleichszahlen:
2016: 17 Personen
2015: 19 Personen


482. Exhibitionist in Grünanlage - Obergiesing Am Montag, 27.03.2017, gegen 11.45 Uhr, fuhr eine 61-Jährige mit ihrem Fahrrad den Fahrradweg von der Lincolnstraße in Richtung Ständlerstraße. Sie bemerkte einen unbekannten Mann, der in der dortigen Grünanlage stand und an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte.

Die Frau verständigte anschließend die Polizei. Eine eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.

Täterbeschreibung:
Männlich, 180 cm groß, ca. 45 Jahre alt, athletisch, schlanke Figur, bekleidet mit mittelblauer Windjacke, brauner Hose, trug einen weißen Fahrradhelm oder Kappe.


Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.



483. Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen und zwei leicht verletzten Personen - Olympiapark Am Donnerstag, 30.03.2017, gegen 15.25 Uhr, herrschte auf dem Petuelring in westlicher Richtung ein reges Verkehrsaufkommen, sodass alle Verkehrsteilnehmer im „Stop-and-Go“ fuhren.

In einer größeren Lücke beschleunigte ein 28-jähriger Fahrzeugführer seinen Pkw und konnte als er abermals abbremsen musste, einen Zusammenstoß mit dem vor ihm fahrenden Fahrzeug nicht mehr verhindern. Dadurch wurden die beiden vor diesem fahrenden Fahrzeuge ebenfalls aufeinander geschoben.

Bei dem Unfall wurden ein 25-Jähriger und eine 44-Jährige leicht verletzt. Sie wurden mit einem Rettungswagen in Münchner Krankenhäuser gebracht.

Zwei der vier unfallbeteiligten Fahrzeuge wurden schwer beschädigt und mussten abgeschleppt werden.

Während der Unfallaufnahme war nur der erste Fahrstreifen des Petuelrings befahrbar. Es kam über die Dauer von etwa 1,5 Stunden zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen.


484. Serientaschendiebe festgenommen – Altstadt In den letzten Wochen kam es gehäuft zu Diebstählen von Handtaschen in Schuhgeschäften in der Münchner Innenstadt.


Durch die Auswertung von Videoaufzeichnungen konnten Beamte der Taschendiebfahndung zwei verdächtige Personen ermitteln. Bei diesen handelte es sich offensichtlich um ein Pärchen.

Am Donnerstag, 30.03.2017 erkannte ein Taschendiebfahnder bei der Überwachung dieser Schuhgeschäfte einen 19-jährigen syrischen Asylbewerber in der Fußgängerzone und konnte diesen festnehmen. Bei seiner Festnahme führte er etwas Heroin mit sich.

Durch die anschließenden Ermittlungen konnte auch seine weibliche Mittäterin identifiziert werden. Hierbei handelt es sich um seine Ehefrau, eine 20-jährige syrische Asylbewerberin. Diese wurde am Freitag, 31.03.2017 in einer Asylunterkunft angetroffen und festgenommen.

Die beiden werden am Freitag, 31.03.2017 dem zuständigen Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt.


485. Raser auf dem Wintrichring – Moosach Am Donnerstag, 30.03.2017, gegen 13.00 Uhr, führten Beamte der Polizeiinspektion 44 (Moosach) auf dem Wintrichring in Richtung Botanischer Garten, eine Geschwindigkeitskontrolle mit einem Handlasermessgerät durch.

Gegen 13.05 Uhr war ein 47-jähriger Motorradfahrer aus München mit seiner Suzuki unterwegs. Dabei wurde eine Geschwindigkeit von 122 km/h gemessen.

Die zulässige Geschwindigkeit beträgt an dieser Stelle 60 km/h. Bei der Kontrolle des Motorradfahrers wurde zudem festgestellt, dass dieser das Fahrzeug unter Alkoholeinwirkung führte. Ein auf der Dienststelle durchgeführter Test ergab einen Wert von ca. 0,7 Promille.

Der Fahrzeugführer muss jetzt mit einem nicht unerheblichen Bußgeld, Punkten im Verkehrszentralregister sowie einem Fahrverbot rechnen.


486. Sexuelle Belästigung durch angeblichen Paketzusteller - Moosach Eine 41-jährige Münchnerin befand sich am Donnerstag, 30.03.2017, gegen 14.45 Uhr, alleine in ihrer Wohnung in der Nähe der Brieger Straße.

An der Haustür klingelte ein Mann, der sich als Paketzusteller ausgab. Als er die Wohnung erreicht hatte, schubste er die 41-Jährige unvermittelt nach hinten und griff ihr dabei an die Brust. Anschließend küsste er sie und berührte sie weiter gegen ihren Willen.

Nachdem sich die Frau wehrte, ließ der Angreifer schließlich von ihr ab und entfernte sich. Sie verständigte über den Notruf die Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos.

Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 175 cm groß, ca. 45 Jahre alt, dicke Figur, dunkelhäutig, schwarz/braune, kurze Haare, fränkischer Dialekt, bekleidet mit einem hellblau/weißen Langarmhemd und blauen Jeans. Er nannte sich „Markus“.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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