Oberhausen (ots) - Bis zu 50.000 friedlich feiernde Raver wünscht sich die Oberhausener Polizei bei der Traditionsveranstaltung Ruhr in Love. Priorität hat dabei für die Polizisten am Samstag (1.7.) die Sicherheit in Oberhausen, die Sicherheit der Gäste und der Kampf gegen Drogen.
Oberhausener Drogenfahnder und Polizisten in Uniform und Zivil kontrollieren sowohl im Umfeld der Techno-Party, als auch auf dem Veranstaltungsgelände. Sie nehmen insbesondere den Handel mit illegalen Drogen und das Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss ins Visier.
Verstärkte Eingangskontrollen sollen verhindern, dass Drogen auf das Veranstaltungsgelände gelangen.
Konsequent werden ertappte Besitzer verbotener Substanzen angezeigt. Bei den vergangenen Techno-Partys wurden zahlreiche Personen wegen des Besitzes von Drogen strafrechtlich verfolgt.
Auch in diesem Jahr begleiten Polizisten das Musikevent mit aktuellen Informationen auf ihren Facebook- und Twitter-Kanälen (facebook.com/polizei.nrw.de und twitter.com/polizei_nrw_ob) An- und Abreiseempfehlungen, aktuelle Informationen zu Verkehrsstörungen oder bei unvorhersehbaren Ereignissen werden ab sofort bereitgestellt und sollen zu einem reibungslosen und entspannten Ablauf beitragen.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Oberhausen
Tom Litges
Telefon: 0208 826 2225
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