Stand: 06.07.2017, 15:06 Uhr
Stadtgebiet Leipzig
Auf Bares aus …
Ort: Leipzig-Reudnitz, Prager Straße
Zeit: 04.07.2017, 18:00 Uhr bis 05.07.2017, 07:00 Uhr
… waren Einbrecher, welche die hintere Tür einer Firma aufbrachen, dann alles durchsuchten und mit den Tageseinnahmen in Höhe einer vierstelligen Summe im unteren Bereich sowie diversen Dokumenten unerkannt verschwinden konnten. Die Höhe des Sachschadens wurde mit ca. 200 Euro angegeben. Ein Mitarbeiter (35) hatte Anzeige erstattet. Kripobeamte haben die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)
Einbrecher im Geschäft
Ort: Leipzig-Volkmarsdorf, Wurzner Straße
Zeit: 05.07.2017, zwischen 01:00 Uhr und 11:40 Uhr
Nachdem sich ein Unbekannter gewaltsam Zutritt zum Geschäft verschafft hatte, durchsuchte er alles und verschwand mit drei Fernsehgeräten samt Netzkabeln und Fernbedienungen sowie zwei Messern und einer Spielzeugarmbrust im Gesamtwert einer mittleren dreistelligen Summe. Der Täter hinterließ einen Sachschaden in Höhe von ca. 100 Euro. Ein Angestellter (39) rief die Polizei. Diese hat die Ermittlungen aufgenommen. (Hö)
Fenster aufgehebelt
Ort: Leipzig-Zentrum, Gutenbergplatz
Zeit: 05.07.2017, 20:30 Uhr bis 06.07.2017, 01:30 Uhr
Ein unbekannter Täter stieg in die Firmen-Räumlichkeiten ein, indem er zuvor ein Fenster gewaltsam geöffnet hatte. Er durchwühlte das Mobiliar in den Büros und verschwand mit diverser Computertechnik, einem Beamer mit Tragetasche sowie dem Rucksack eines Mitarbeiters (31) samt Laptop, Tablet, Bargeld und Kreditkarten. Die Höhe des Stehlschadens wurde auf über eine mittlere vierstellige Summe beziffert. Der Sachschaden hingegen ist noch nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen. (Hö)
Schamlos ausgenutzt …
Ort: Leipzig-Grünau, Ludwigsburger Straße
Zeit: 05.07.2017, gegen 17:00 Uhr
… hatte ein Langfinger einen für ihn „günstigen“ Moment: Er griff zu, als eine Kundin (63) ihre Handtasche auf den Boden vor einem Obst- und Gemüseladen abstellte und diese kurz aus den Augen ließ, da sie Waren aus der Auslage nahm. Er stahl aus der Tasche die Geldbörse, in welcher sich eine dreistellige Summe im unteren Bereich sowie ihr Personalausweis befanden und verschwand. Ein Zeuge (26) hatte den Dieb, der noch mit einem anderen Mann zusammen war, gesehen und verfolgte beide gemeinsam mit dem Ladenbesitzer bis zum Allee-Center, konnten ihn jedoch nicht stellen. Die Geschädigte rief die Polizei. Nach Angaben des Zeugen kennt er den Täter vom Sehen, gab an, dass dieser Algerier oder Marokkaner, etwa 1,80 m ist und einen kurzen Vollbart hat, ein schwarzes Shirt und eine rotes Basecap trug. Sein Begleiter ist ca. 1,75 m groß, trug einen beigefarbenen Pullover und hatte einen Rucksack dabei. Polizeibeamte suchten in der näheren Umgebung des Tatortes nach den Männern, jedoch ohne Erfolg. Die Ermittlungen dauern an. (Hö)
Handgelenktasche geraubt
Ort: Leipzig-Möckern, Bucksdorffstraße
Zeit: 05.07.2017, gegen 15:15 Uhr
Auf dem Heimweg zu seiner Wohnung wollte ein 77-Jähriger noch durch eine Gartenanlage laufen. Er bog von der Georg-Schumann-Straße ab und befand sich dann auf der Bucksdorffstraße. Dort musste er eine unliebsame Begegnung mit einem Räuber machen. Der Unbekannte riss ihm seine Handgelenktasche aus der linken Hand und rannte davon. Dabei verspürte der Senior starke Schmerzen an Fingern und Hand. Der Täter erbeutete neben der Tasche noch das Portmonee mit einer zweistelligen Summe sowie diversen Dokumenten und das Handy seines Opfers im Gesamtwert einer dreistelligen Summe. Der Geschädigte verständigte dann von seiner Wohnung aus die Polizei. Er gab an, dass der Räuber mindestens 20 Jahre alt und 1,70 m bis 1,75 groß ist, dunkelblonde Haare hat sowie schlank und sportlich ist. Zudem trug er lange dunkle Hose und ein bläuliches oder graues kurzärmliges Hemd. Kripobeamte ermitteln jetzt wegen Raubes. (Hö)
Einbruch in ein Bistro
Ort: Leipzig, OT Lößnig, Bornaische Straße
Zeit: 04.07.2017, 23:00 Uhr – 05.07.2017, 10:00 Uhr
Unbekannter Täter öffnete das Oberlichtfenster und drang in das Objekt ein. Anschließend durchsuchte er die Räumlichkeiten und entwendete zwei Handys, einen Laptop sowie eine unteren dreistelligen Bargeldbetrag. (Vo)
Im Bus verprügelt
Ort: Leipzig, OT Schleußig, Könneritzstraße/Stieglitzstraße
Zeit: 06.07.2017, 01:10 Uhr
Ein 32-jähriger Geschädigter befand sich im Nightliner Bus „N 1“ in stadtauswärtige Richtung. Im Bus befanden sich ca. 15 bis 20 Personen im hinteren Bereich und unterhielten sich sehr laut. Der Geschädigte forderte sie, zugegeben etwas derb rufend auf, etwas leiser zu sein. Das belustigte die drei auf den hinteren Sitzbänken. Einer der drei männlichen Personen begab sich zum Geschädigten und verpasste ihm sofort mehrere Faustschläge in das Gesicht. Der Geschädigte war Brillenträger. Diese ging dabei kaputt und der 32-Jährige erlitt einige Schnitt-und Platzwunden im Bereich des Gesichtes. Als der unbekannte Täter von ihm abließ, verließ er an der Haltstelle Könneritzstraße/Stieglitzstraße den Bus. Der Täter und die anderen eiden fuhren im Bus weiter. Der Geschädigte informierte umgehend die Polizei. Das Rettungswesen traf ebenfalls ein, nahm eine erste ambulante Behandlung vor, die später im Krankenhaus fortgesetzt wurde. Es wurde bekannt, dass der unbekannte Täter und seine zwei Begleiter an der Haltestelle „Bismarckstraße/Gloßstraße“ ausgestiegen sind. Zur Personenbeschreibung des „Schlägers“ liegen folgende Erkenntnisse vor:
- männlich
- ca. 175-180 cm groß
- ca. 20- 25 Jahre
- graue/schwarze Trainingshose
- grau/schwarzer Pullover oder Trainingsjacke
- braungebrannte Haut
- sprach deutsch
Nach den Ermittlungen vor Ort müssen die anderen Fahrgäste das Geschehen mitbekommen haben. Die Polizei appelliert daher: Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Südwest, Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig, Tel. (0341) 9460-0 zu melden. (Vo)
Landkreis Leipzig
Liebe macht blind! -
Und ist das einzige Märchen, das mit keinem „Es war einmal ...“ beginnt – aber doch so oft schließt. (Zitat: Hans Lohberger – in kleiner Abänderung!)
Ort: Neukieritzsch
Zeit: 04.07.2017, 19:00 Uhr
Die vermeintlichen Brüder (34, 36) einer 25-Jährigen erpressten am Dienstagabend einen Neukieritzscher (55) in seiner Wohnung, da dieser ohne Einverständnis der Brüder mit der Frau eine Lebenspartnerschaft eingegangen war. Als Ausgleich sollte er nun eine Zahlung leisten. Diese sollte in Form der Übereignung seines Autos, einen Skoda Felicia, an die Brüder der 25-Jährigen erfolgen. Damit wollten sie dann gleich in ihr Heimatland, nach Rumänien, reisen. Natürlich sah der 55-Jährige die Sachlage ganz anders. Doch das überaus aggressive Gebahren und die Geste „Schnitt über den Hals“ versetzte den Autobesitzer derart in Angst, dass er schließlich bei- und den Felicia herausgab. Danach verließen die Brüder die Wohnung, nur die 25-Jährige blieb zurück. Am Morgen des nächsten Tages kehrten die Brüder in die Wohnung zurück, packten ihre Siebensachen zusammen und fuhren mit dem 55-Jährigen in ein Leipziger Internetcafe. Dort füllten sie einen Kaufvertrag aus, dazu legte der 36-Jährige seinen rumänischen Ausweis vor. Ein Zahlbetrag wurde ebenso eingetragen, so der 55-Jährige, den er allerdings niemals erhielt. Im Gegenteil, er war von den Brüdern angehalten worden, den Felicia vollzutanken und noch einen zweistelligen Geldbetrag für die Mautgebühren herauszugeben.
Noch glaubte der Mann, dass die 25-Jährige nun weiterhin mit ihm leben würde, immerhin hatte sie einen Teil ihrer Sachen in seiner Wohnung zurück gelassen, doch er täuschte sich arg. Zwar kehrten alle noch einmal in seine Wohnung zurück, verweilten dort aber nicht lange. Die Brüder packten ihre Sachen zusammen und noch das Notebook vom 55-Jährigen ein, denn der 36-Jährige war der Meinung, dieses für seine Kinder gebrauchen zu können.
Dann aber starteten schon alle in Richtung B 176, wie der 55-Jährige später gegenüber der Polizei erklärte. Dort wurde er schließlich an einem Autohaus raus gelassen und sollte seiner Wege gehen. Die Dame indes beabsichtigte nicht, ihn zu begleiten und fuhr mit ihren vermeintlichen Brüdern von dannen.
Als der Neukieritzscher wieder zu Hause eintraf, rief er die Polizei. Die Gesetzeshüter fuhren umgehend zu dem Mann, nahmen die Strafanzeige wegen Erpressung auf und schrieben den Skoda zur Fahndung aus. Schon auf dem Rückweg erhielten die Gesetzeshüter die Information, dass das Auto mit den drei Insassen von Bayreuther Verkehrspolizisten auf der A 9 festgestellt worden war. Das Auto wurde gestoppt und zur Eigentumssicherung sichergestellt. Die drei Insassen indes wurden vorläufig festgenommen. Recherchen ergaben zudem, dass drei bereits am 04.07.2017 auf dem Leipziger Hauptbahnhof aufgefallen waren. Sie hatten versucht, einen Reisekoffer zu stehlen. Dabei konnten die 25-Jährige und der 36-Jährige gestellt werden. Die dritte Person im Bunde konnte sich der Kontrolle entziehen. (MB)
Landkreis Nordsachsen
Handtasche fehlt
Ort: Schkeuditz, OT Dölzig, Paul-Wäge-Straße
Zeit: 05.07.2017, zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr
Zwei Mitarbeiterinnen (28, 35) des DRK waren in Dölzig im Einsatz. Aufgrund eines Notfalls riefen sie den Rettungsdienst. Als die Mitarbeiter ankamen, mussten beide zu einem anderen Patienten. Allerdings ließen sie gleich ihren Dienstwagen stehen. Als sie gegen 10:30 Uhr zum Auto zurückkehrten, mussten sie feststellen, dass eingebrochen worden war. Vom VW UP wurde die Scheibe der Beifahrertür eingeschlagen und der Rucksack der 28-Jährigen gestohlen. In diesem befanden sich die Handtasche der Frau mit Geldbörse, Personalausweis, EC- und Krankenversicherungskarten sowie eine Jacke und eine Sonnenbrille; zudem noch Schlüssel und Diensttelefon sowie das Handy der 35-jährigen Mitarbeiterin. Die Höhe des Stehlschadens wurde mit einer vierstelligen Summe angegeben; der Sachschaden beträgt etwa 400 Euro. Die Geschädigten erstatteten Anzeige. Die Polizei ermittelt wegen besonders schweren Diebstahls. (Hö)
Verkehrsgeschehen
Stadtgebiet Leipzig
Autofahrerin schwer verletzt
Ort: Leipzig-Stötteritz, Gletschersteinstraße/Mauersbergerstraße
Zeit: 05.07.2017, gegen 16:45 Uhr
Mit schweren Verletzungen liegt jetzt eine 35-Jährige in einem Krankenhaus. Die Skodafahrerin war auf der Mauersbergerstraße unterwegs und wollte die gleichrangige Gletschersteinstraße kreuzen. Dabei übersah sie offenbar den von rechts kommenden VW Golf (Fahrerin: 70). Aufgrund des Zusammenpralls schleuderte der Skoda gegen zwei ordnungsgemäß geparkte Fahrzeuge – einen VW Golf und einen Mercedes. Die Golffahrerin blieb unverletzt; allerdings musste ihr Pkw abgeschleppt werden. An den vier Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von ca. 22.000 Euro. Um auslaufende Betriebsstoffe zu binden, waren Kameraden der Feuerwache Süd im Einsatz. (Hö)
Zeugenaufruf zu tödlichem Verkehrsunfall m. d. V. u. B .
Ort: Leipzig-Kleinzschocher, Antonienstraße, Brücke
Zeit: 23.06.2017, 15:55 Uhr
Die 65-jährige Radfahrerin war auf der Antonienstraße stadtauswärts unterwegs. In gleicher Richtung fuhr der Fahrer (30) eines Opel Astra. Auf der Antonienbrücke wollte die Fahrradfahrerin die Seite wechseln, fuhr über die Straße, ohne den Nachfolgeverkehr zu beachten. Dabei wurde sie vom Autofahrer erfasst, der den linken Fahrstreifen befuhr. Zeugen riefen das Rettungswesen und die Polizei und fungierten auch als Ersthelfer. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Sie wurde in die Rechtsmedizin gebracht.
Zu diesem Unfall suchen die Mitarbeiter des Verkehrsunfalldienstes Zeugen. Wer kann detaillierte Hinweise zum Verhalten der Unfallbeteiligten geben? Diese melden sich bitte bei der Verkehrspolizeiinspektion, Verkehrsunfalldienst, Schongauerstraße 13, Telefon (0341) 255-2884. (Hö)
Landkreis Leipzig
Zu schnell?
Ort: Colditz, Leipziger Straße
Zeit: 05.07.2017, 10:45 Uhr
Aus bisher unbekannter Ursache stürzte ein 32-jähriger Motorradfahrer mit seiner Honda und rutschte auf die Gegenfahrbahn. Hier kam ihm eine Audi-Fahrerin (34) entgegengefahren. Diese konnte rechtzeitig bremsen. Der Motorradfahrer rutschte am Fahrzeug vorbei gegen einen Zaun und verletzte sich leicht. Nach Auffassung des Motorradfahrers stieß sein Motorrad nicht mit dem Pkw zusammen. Die Ermittlungen dazu dauern allerdings noch an, da vorn am Fahrzeug schon Schäden zu erkennen waren. Der Sachschaden am Motorrad wurde mit ca. 6.000 Euro angegeben. (Vo)
Sonstiges
Ein Unglück kommt selten allein! - Arbeitsunfall Nr. 1
Ort: Leipzig; OT Wiederitzsch
Zeit: 05.07.2017, 13:15 Uhr
Die Mitarbeiter einer Baufirma schossen gestern Mittag auf einer Baustelle in der Leipziger Fuggerstraße mit einem Bolzenschussgerät beim Fensterbau Bolzen in Aluprofile auf Stahlträger. Gegen Mittag jedoch ereignete sich ein folgenschwerer Arbeitsunfall. Einer der Mitarbeiter (40), der einen der Bolzen in einer Länge von ca. 1,5 cm abgeschossen hatte, wurde von einem Splitter getroffen. Der Bolzen war von einem der Träger abgeprallt und zersplittert. Einer dieser Splitter traf den Mann zwischen Nase und Oberlippe im Gesicht. Sein Begleiter (44) sah nur die stark blutende Wunde und die Stahlspitze des Bolzens, die aus seinem Gesicht ragte. Sofort fuhr er die Hebebühne herunter und informierte die Rettungsleitstelle. Bis zum Eintreffen des Rettungswagens betreute er den 40-Jährigen und zeigte auch später der Polizei den Unglücksort. Auf Nachfragen erklärte er, dass sie am Morgen in die Handhabung des Bolzenschussgerätes (Leihgeräte) durch die verleihende Fachfirma eingewiesen worden waren und für die Arbeiten auch Ohrschützer und Schutzbrille trugen. Der Verunglückte wurde zur ambulanten Behandlung in ein Leipziger Krankenhaus transportiert. Geprüft wird nun, ob alle arbeitsschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten worden waren. (MB)
Ein Unglück kommt selten allein! - Arbeitsunfall Nr. 2
Ort: Torgau
Zeit: 05.07.2017; 08:45 Uhr
Im Sägewerk eines Torgauer Holzverarbeitungsbetriebes verunglückte gestern Morgen eine 45-Jährige. Sie musste zum Zwecke von Korrekturarbeiten auf ein Rollenband steigen. Eine Holzpalette mit „Holzzuschnitt“ hatte sich verrückt, so dass diese nun quer lag. Letztlich blieb nur die manuelle Behebung des Problems, indem die Paletten neu gestapelt wurden. Bevor die Frau allerdings auf das Band stieg, versicherte sie sich, dass die Lichtschrankenautomatik ausgeschaltet war. Zum Ende ihrer Arbeiten hin löste aber plötzlich der Lichtschrankensensor aus, so dass sich die Rollen auf der Bahn zu bewegen begannen. Dabei gelangte die 45-Jährige mit ihrem Fuß zwischen zwei Rollen und eine Palette und klemmte sich den Fuß ein. Das Band wurde recht schnell gestoppt, der Fuß befreit. Dennoch erlitt sie so starke Prellungen und Schwellungen, dass eine ärztliche Behandlung im Torgauer Krankenhaus notwendig wurde. Auch in diesem Fall wird geprüft, ob arbeitsschutzrechtliche Bestimmung außer Acht gelassen worden waren. (MB)
Berufsinformationsabend der Polizei Sachsen (Erinnerung)
Die sächsische Polizei lädt nochmals für den Informationsabend am
12. Juli 2017,17.00 Uhr, Polizeirevier Oschatz, Theodor-Körner-Straße,
04758 Oschatz
ein.
Während dieser Veranstaltung erhalten Sie nicht nur einen Einblick in die Ausbildung und das Studium bei der Polizei Sachsen, sondern werden auch über die Einsatzmöglichkeiten eines Polizeibeamten oder Wachpolizisten informiert. Darüber hinaus werden durch das Berufsberatungsteam der Polizeidirektion Leipzig die Einstellungsvoraussetzungen dargelegt, das Bewerbungs- und Auswahlverfahren erklärt und die verschiedenen Praktikumsmöglichkeiten vorgestellt.
Schüler, Eltern und alle mit Interesse am Polizeiberuf sind herzlich eingeladen. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung unter Telefon 0341 966-42262 oder per E-Mail an berufsberatung@polizei.sachsen.de erforderlich.
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