Pressemeldung vom 17.08.2017: Gießen: Erfolgreich bei gemeinsamer Fahndung – Bundespolizeiinspektion Kassel und die Polizeidirektion Gießen zusammen im Einsatz

Gießen (ots) - Gemeinsam auf der Suche nach Straftätern waren gestern (17.08) erneut Beamte der Bundespolizeiinspektion Kassel und der Polizeidirektion Gießen im und um den Bahnhof der Universitätsstadt sowie auf der Main-Weser-Bahn zwischen Gießen und Treysa.

Ziel der Maßnahme war, bisher unbekannte Straftäter aus den Deliktsfeldern Diebstahl, Körperverletzung, Sexualdelikte, Bedrohung und Nötigung zu identifizieren und zu ermitteln.

"Diese Maßnahmen sind enorm wichtig für das Sicherheitsgefühl der Reisenden", sagten Polizeioberrat Rainer Paul von der Bundespolizeiinspektion Kassel und Polizeidirektor Siegfried Schulz, Leiter der Polizeidirektion Gießen. Am Einsatz beteiligt waren auch Beamte der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Koblenz.

In einer mehrstündigen Fahndungsaktion wurden gestern insgesamt 70 Personen überprüft.

25-Jähriger mit Haftbefehl gesucht Ins Netz der Bundespolizisten geriet ein 25-jähriger Wohnsitzloser. Der aus Offenbach stammende Mann war einer Gerichtsverhandlung ferngeblieben und wurde daher mit Haftbefehl des Amtsgerichtes Wiesbaden gesucht. Der 25-Jährige musste die Nacht vom 16. auf 17. August in der Gewahrsamszelle des Bundespolizeireviers Gießen verbringen. Heute Mittag soll er dem Richter vorgeführt werden.

Zudem registrierten die Polizisten mehrere Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz. Bürger und Reisende sowie Geschäftsinhaber im Gießener Bahnhof reagierten auch diesmal erfreut auf die verstärkte Polizeipräsenz. Garant für den Einsatzerfolg war die sehr gute Zusammenarbeit beider Polizeidienststellen.

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