Essen (ots) - Bei einem erneuten (18. September) Großeinsatz in den Grenzbereichen zu den Niederlanden und Belgien überprüfte die Polizei hunderte Fahrzeuge und Personen.
Insbesondere Geldautomatensprenger und Wohnungseinbrecher stehen weiterhin im Fokus der eingesetzten Polizisten.
Gemeinsam kontrollierten Beamte der Kriminalpolizei, des Streifendienstes, der Einsatzhundertschaft und Spezialisten aus der Direktion Verkehr in den sieben beteiligten Behörden insbesondere auf Bundesstraßen und an Grenzübergängen.
Polizisten in Ahaus entdeckten am Mittag über 200 Cannabispflanzen in einem niederländischen Kleintransporter. Zudem ist der Fahrer nicht im Besitz eines Führerscheins.
Auch heute waren hunderte Autofahrer teilweise erheblich zu schnell unterwegs.
Kriminaloberrat Colin Nierenz, Einsatzleiter der Polizei: "Die Bekämpfung der Eigentumskriminalität, der Betäubungsmittelkriminalität und das konsequente Ahnden von Geschwindigkeitsverstößen als Hauptunfallursache sind eine landesweite Herausforderung. Mit den integrativen Kontrollen haben wir heute erneut den Fahndungs- und Kontrolldruck erhöht." (LL)
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