Polizeireport – Die Tagesthemen (15.10.2017)
15.10.2017, PP Schwaben Nord
Polizeireport - Die Tagesthemen (15.10.2017)
---Augsburg Report---
01: Verkehrsunfall nach Rotlichtmissachtung
02: Bewaffnete Personen verursachen größeren Polizeieinsatz
03: Streit um Sitzplatz endet mit Faustschlag ins Gesicht
04: Schlägerei mit mehreren Beteiligten
05: Betrunkener Rollerfahrer übersieht Betonsockel
06: Illegales Autorennen auf der B17
07: Mehrere Schussabgaben mit Schreckschusswaffe bei Streit
08: Gaffer behindern Einsatzkräfte
09: Bierflasche auf Kopf geschlagen
---Regional Report---
10: Pkw-Fahrer tödlich verunglückt
11: Motorradfahrer verstirbt an Unfallstelle
12: Zimmerbrand mit drei Leichtverletzten
13: Unfall mit 2 verletzten Motorradfahrern auf der Rennstrecke
Augsburg Report
01: Verkehrsunfall nach Rotlichtmissachtung Kriegshaber - Am 13.10.2017 gegen 16:22 Uhr fuhr ein 52-jähriger Dacia-Fahrer die Bgm.-Ackermann-Straße stadtauswärts und übersah an der Kreuzung Sommestraße das für ihn geltende Rotlicht der Ampel. Dadurch kam es im Kreuzungsbereich zum Zusammenstoß mit einem vorfahrtsberechtigten BMW-Mini, der bei Grünlicht von der Deutschenbaurstraße auf die Bgm.-Ackermann-Straße einfuhr. Wie sich bei der polizeilichen Unfallaufnahme herausstellte, stand der 52-Jährige unter Alkoholeinfluss. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 0,5 Promille. Gegen den Unfallverursacher wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Sein Führerschein wurde sichergestellt.
Beide Fahrzeuge wurden durch die Kollision erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf mindestens 11.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde durch die Kollision keiner der Fahrzeuginsassen.
02: Bewaffnete Personen verursachen größeren Polizeieinsatz Oberhausen - Am 13.10.2017 teilte gegen 17:30 Uhr eine besorgte Passantin am Polizeinotruf mit, dass sich auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants im Gablinger Weg ein Mann aufhalten würde, der offen erkennbar mit einer Pistole hantiert. Aufgrund der Mitteilung wurden sofort mehrere Streifen zum Einsatzort beordert. Die Einsatzkräfte trafen dort auf einen 22-jährigen Mann, der eine Schreckschusspistole bei sich hatte. Trotz des Umstands, dass der Mann einen erforderlichen kleinen Waffenschein vorweisen konnte, stellten die Beamten die Waffe sicher. Durch die zuständige Behörde wird im weiteren Verlauf die erforderliche Zuverlässigkeit des Mannes zum Führen einer derartigen Waffe geprüft. Im Fahrzeug des Mannes wurden noch zwei sogenannte „Einhandmesser“ aufgefunden. Auch diese wurden sichergestellt, da sie dem Führungsverbot unterliegen. Wie sich herausstellte, traf sich der 22-Jährige auf dem Parkplatz mit einem gleichaltrigen Freund, um sich gegenseitig in aller Öffentlichkeit ihre Waffen zu zeigen. Auch der Freund hatte nämlich drei täuschend echt aussehende Soft-Air-Waffen bei sich. Gegen beide Männer wird nun wegen Ordnungswidrigkeiten nach dem Waffengesetz ermittelt.
Die Polizei weist erneut eindringlich darauf hin, dass derartig leichtsinniges Verhalten sowohl für die Einsatzkräfte als auch für die waffenführenden Personen äußerst gefährlich ist. Die Waffen sind aufgrund ihrer Bauart für die Einsatzkräfte zunächst nicht als Schreckschuss- oder Soft-Air-Waffen zu erkennen. Die Polizeibeamten müssen deshalb aus davon ausgehen, mit einer scharfen Schusswaffe konfrontiert zu werden. Dies birgt für alle Beteiligten ein hohes Risiko.
03: Streit um Sitzplatz endet mit Faustschlag ins Gesicht Oberhausen - „Weggegangen, Platz gefangen“ heißt es schon im Kindergarten. Doch so leicht wollte sich ein 15-jähriger Jugendlicher dies am 13.10.2017 gegen 19:35 Uhr nicht gefallen lassen. Als er am Paul-Ben-Heim-Weg zu seinem angestammten und seiner Meinung nach höchstpersönlichen Sitzplatz kam, war dieser bereits durch einen 18-Jährigen besetzt. Nachdem der 18-Jährige der Aufforderung aufzustehen nicht nachkam, schlug ihm der Jüngere kurzerhand mit der Faust ins Gesicht. Das Resultat waren mehrere lockere Schneidezähne sowie eine deutliche Schwellung am Jochbein des 18-Jährigen. Der mit über 1,4 Promille alkoholisierte 15-jährige Beschuldigte wurde nach erfolgter Anzeigenaufnahme durch die Polizei seiner Mutter übergeben.
04: Schlägerei mit mehreren Beteiligten Universitätsviertel - Am 13.10.2017 trafen gegen 22:00 Uhr in der Willi-Stör-Straße sechs junge Männer auf eine vierköpfige Personengruppe, aus der heraus sie zunächst verbal angegangen wurden. Es entwickelte sich ein Streit, der schließlich darin gipfelte, dass die vier Männer mit Fäusten, Gürteln und sogar einer größeren Wodka-Flasche auf die Geschädigten einschlugen. Die Auseinandersetzung zog sich von der Willi-Stör-Straße quer durch das Universitätsviertel bis zur Haltestelle „Bukowina-Institut“ hin, wo die vier Angreifer in einen Bus einstiegen. Auf Bitten der Geschädigten verständigte der Busfahrer die Polizei, welche alle vier Beschuldigten noch vor Ort antreffen konnte. Durch die Angriffe der 18 und 20 Jahre alten Beschuldigten erlitten drei Männer leichte Verletzungen. Alkohol war bei der Auseinandersetzung nur bedingt im Spiel. Lediglich der 20-jährige Beschuldigte wies eine deutliche Atemalkoholkonzentration von etwa 1,7 Promille auf. Zwei seiner Mitstreiter waren nüchtern, der dritte mit knapp 0,4 Promille nur leicht alkoholisiert.
05: Betrunkener Rollerfahrer übersieht Betonsockel Innenstadt - Am 14.10.2017 befuhr ein 47-jähriger Rollerfahrer gegen 02:10 Uhr von der Provinostraße kommend verbotswidrig die Fußgängerzone „Zur Kammgarnspinnerei“. Direkt an der Kreuzung „Am Färberturm/Zur Kammgarnspinnerei“ übersah der 47-Jährige einen etwa 30 Zentimeter hohen und 4 Meter langen Betonsockel und fuhr ungebremst gegen das Hindernis. Auf dem Roller befand sich zum Unfallzeitpunkt noch ein 44-jähriger Sozius, der ohne Helm auf dem Krad mitfuhr. Sowohl der Fahrer als auch sein alkoholisierter Mitfahrer wurden durch den Anstoß ausgehoben und stürzten über das Kleinkraftrad zu Boden. Beide mussten vom Rettungsdienst schwer verletzt in das Klinikum Augsburg gebracht werden. Ein zufällig in der Nähe anwesender Zeuge bekam den Sturz im Rückspiegel seines Fahrzeugs mit und informierte den Rettungsdienst. Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Rollerfahrer alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,2 Promille, weshalb eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Der Führerschein des Beschuldigten wurde sichergestellt.
06: Illegales Autorennen auf der B17 Stadtgebiet - Am 14.10.2017 fielen einer Zivilstreife der Verkehrspolizeiinspektion Augsburg gegen 20:45 Uhr drei hochmotorisierte Fahrzeuge auf, die sich auf der B17 offenkundig ein Rennen lieferten. Beginnend von einer in der Tuningszene als Treffpunkt bekannten Tankstelle im Gablinger Weg ging das Rennen auf der B17 quer durch das Stadtgebiet in Richtung Haunstetten - stets gefolgt vom Zivilfahrzeug der Verkehrspolizei. Ein 25-jähriger Nissan GT-R-Fahrer, ein 23-jähriger Audi TTRS-Fahrer sowie ein 23-jähriger BMW 335i-Fahrer überholten sich hierbei innerorts bei deutlich überhöhter Geschwindigkeit gegenseitig und nutzen die B17 als Rennstrecke. Die Fahrzeuge konnten im Bereich der Inninger Straße durch Polizeikräfte angehalten und kontrolliert werden.
Den drei Rasern droht nun eine empfindliche Strafe. Denn seit Oktober 2017 werden derartige Rennen nicht mehr nur als Ordnungswidrigkeit sondern als Straftat sanktioniert. Hierfür wurde vom Gesetzgeber der §315d StGB (Verbotene Kraftfahrzeugrennen) neu geschaffen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Augsburg wurden die drei Fahrzeuge der Beschuldigten zur Vorbereitung einer möglichen Einziehung noch vor Ort beschlagnahmt.
07: Mehrere Schussabgaben mit Schreckschusswaffe bei Streit Innenstadt - Am 14.10.2017 teilten Zeugen gegen 22:30 Uhr am Polizeinotruf eine Auseinandersetzung in der Riedinger Straße mit, bei der eine Schusswaffe eingesetzt worden sei. Aufgrund dieser Angaben wurde unverzüglich eine Vielzahl von Polizeistreifen zum Einsatzort beordert. Wie sich vor Ort herausstellte, musste ein 20-jähriger Pkw-Fahrer aufgrund des Rotlichts einer Ampel in der Riedingerstraße (Höhe Rockfabrik) anhalten. Als er losfahren wollte, überquerten zwei 34 und 35 Jahre alte Männer bei Rotlicht die Fahrbahn, weshalb der Pkw-Fahrer die Männer anhupte. Dies nahmen die beiden zum Anlass, die Fahrertüre des 20-Jährigen aufzureißen, auf seinen Arm einzuschlagen und ihn wüst zu beschimpfen. Ein dahinter stehender 61-jähriger Taxifahrer wollte dem Autofahrer zu Hilfe kommen, wurde jedoch von den beiden Männern ebenfalls beleidigt. Laut Zeugenaussagen mischte sich nun ein weiterer, bislang unbekannter Taxifahrer in den Streit ein und wurde sofort von den beiden Beschuldigten körperlich attackiert. Dieser Taxifahrer schoss daraufhin mit einer mitgeführten Schreckschusswaffe mehrere Male in Richtung der beiden Angreifer. Die beiden Männer schlugen nach den Schussabgaben den Taxifahrer zu Boden, traten auf ihn mit Füßen ein und nahmen die Schreckschusswaffe an sich. Während die beiden Beschuldigten von Polizeibeamten noch im Tatortbereich angetroffen werden konnten, hatte sich der angegriffene Taxifahrer mit seinem Fahrzeug vor Eintreffen der ersten Streife bereits entfernt.
Dieser unbekannte Taxifahrer, sowie weitere Zeugen der Auseinandersetzung, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 in Verbindung zu setzen.
08: Gaffer behindern Einsatzkräfte Oberhausen - Am 14.10.2017 gegen 19:20 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr wegen einer Rauchentwicklung im Treppenhaus zu einem Mehrparteienhaus in die Ulmenhofstraße gerufen. Durch die Feuerwehr konnte schnell die betroffene Wohnung ausfindig gemacht werden. Da auf Klingeln und Klopfen nicht geöffnet wurde, brachen die Einsatzkräfte die Türe auf. Es stellte sich heraus, dass keine Person in der Wohnung war. Die Rauchentwicklung wurde durch einen in Brand geratenen Mülleimer verursacht. Es entstand kein Gebäudeschaden. Erschwert wurde der Löscheinsatz erneut durch Schaulustige, die mit Smartphones ausgestattet zum Einsatzort kamen und zwischen den Einsatzkräften umherliefen, um Videoaufnahmen machen zu können. Selbst Anwohner des betroffenen Hauses liefen zur Fertigung von Videos den Feuerwehrleuten vor den Füßen herum, um die beste Filmposition einnehmen zu können. Die Polizei musste mehrfach und energisch Platzverweise aussprechen.
09: Bierflasche auf Kopf geschlagen Innenstadt - Am 14.10.2017 gegen 23:30 Uhr fuhr ein 21-jähriger Mann in Begleitung mehrerer Freunde mit der Straßenbahnlinie 1 von Göggingen kommend in Richtung Innenstadt. Kurz vor der Haltestelle Königsplatz wurde er in der Straßenbahn von drei bislang unbekannten Männern verbal angegangen und provoziert. Um Streit zu vermeiden stieg der 21-Jährige mit seinen Begleitern am Königsplatz aus. Die drei Unbekannten folgten ihm jedoch und stießen ihn am Haltestellendreieck unvermittelt zu Boden. Einer der Täter schlug noch mit einer Bierflasche gegen den Kopf des Geschädigten, wodurch er eine Platzwunde erlitt. Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Hermanstraße. Der 21-Jährige musste vom Rettungsdienst in das Klinikum Augsburg gebracht werden.
Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Augsburg Mitter unter der Telefonnummer 0821/323-2110.
Regional Report
10: Pkw-Fahrer tödlich verunglückt Binswangen (Lkr. Dilllingen) - Am 14.10.2017gegen 08.19 Uhr fuhr ein 33-jähriger Mann aus Dillingen mit seinem Pkw auf der Staatsstraße von Binswangen in Richtung Höchstädt. In einer leichten Linkskurve kam der Pkw alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Pkw prallte nach etwa 15 Metern frontal gegen einen starken Baum (ca. 60 cm Durchmesser), der durch den Anstoß stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Fahrer war nicht angegurtet und verstarb noch am Unfallort. Am 13 Jahre alten Pkw entstand ein Totalschaden. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 10.000 Euro. Die Staatsstraße war für die Dauer der Unfallaufnahme bis etwa 11.30 Uhr komplett gesperrt. Die Feuerwehr Binswangen unterstützte vor Ort mit 13 Einsatzkräften.
11: Motorradfahrer verstirbt an Unfallstelle Nördlingen (Lkr. Donau-Ries) - Am 14.10.2017 gegen ca. 14.00 Uhr ereignete sich auf der Staatstraße zwischen Hohenaltheim und Reimlingen ein tödlicher Verkehrsunfall mit einem 20-jährigen Motorradfahrer. Der junge Mann befuhr die Staatsstraße aus Richtung Hohenaltheim kommend. Zum gleichen Zeitpunkt wollte eine 62-Jährige mit ihrem Pkw aus Richtung Schmähingen kommend nach links in die vorfahrtsberechtigte Staatsstraße einbiegen. Laut derzeitigem Ermittlungsstand hielt die Pkw-Fahrerin beim Erkennen des Motorrads vorschriftsmäßig an. Vermutlich erschrak der 20-Jährige trotzdem und bremste stark ab. Hierbei kam er mit seinem Motorrad ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Er stürzte über die Leitplanke und kam im dichten Gebüsch des Straßengrabens zum Liegen. Der wenige Minuten später eintreffenden Streifenbesatzung der Polizei Nördlingen und einer zufällig vorbeikommenden Notarztbesatzung war es nicht mehr möglich den 20-Jährigen zu reanimieren. Die freiwilligen Feuerwehren von Reimlingen, Schmähingen und Nördlingen waren mit ca. 40 Mann vor Ort, ebenso die Straßenmeisterei Nördlingen. Die Staatsstraße war für ca. 3 Stunden vollkommen gesperrt.
12: Zimmerbrand mit drei Leichtverletzten Nördlingen (Lkr. Donau-Ries) - Am 14.10.2017 geriet gegen 17:00 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache ein Bett in einer Wohnung im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses in Nördlingen in Brand. Der 50-jährige Mieter hatte geschlafen und wurde durch den Alarm des Rauchmelders geweckt. Zu diesem Zeitpunkt habe sein Bett bereits in Flammen gestanden und die Wohnung war mit Rauch gefüllt. Er öffnete das Fenster und verständigte anschließend seine Nachbarn. Die hinzugerufene Feuerwehr löschte das Feuer. Durch den Brand wurde das gesamte Obergeschoss verrußt und die Wohnung, in der das Feuer ausbrach, ist unbewohnbar. Der 50-Jährige und die beiden Nachbarn im Alter von 54 und 89 Jahren wurden mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Nördlinger Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt etwa 35.000,- Euro.
13: Unfall mit 2 verletzten Motorradfahrern auf der Rennstrecke Mickhausen (Lkr. Augsburg) - Am 13.10.2017 gegen 16.30 Uhr kam es auf der Kreisstraße 16 zwischen Mickhausen und Birkach zu einem Zusammenstoß von 2 Motorradfahrern im Begegnungsverkehr. Die Straße ist in Biker-Kreisen aufgrund des kurvigen Streckenverlaufs als „Rennstrecke“ bekannt. Der 36-jährige Fahrer einer Ducati befuhr die Straße in Richtung Birkach. Im Bereich einer Rechtskurve geriet sein Motorrad ins Rutschen. Dabei kam er auf die Gegenfahrbahn und stürzte. Ein entgegenkommender 64-jähriger Fahrer einer Kawasaki konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zum Zusammenstoß mit der Ducati. Beide Motorradfahrer erlitten bei dem Zusammenstoß Verletzungen leichterer Art, sie wurden vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht. An den Motorrädern entstand jeweils Totalschaden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 12.000 Euro.
Zur Absicherung der Unfallstelle bzw. Sperrung waren die Feuerwehren aus Birkach und Mickhausen vor Ort. Der Kreisbauhof war ebenfalls im Einsatz, da an der Unfallstelle auch Benzin ausgetreten war. Die Motorräder wurden vom Abschleppdienst geborgen.